Blindengarten Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
Der etwa 2000 qm große „'''Blindengarten'''“ im [[Bonn]]er Freizeitpark [[Rheinaue]] feierte im Jahr 2023 sein 40-jähriges Bestehen. Zentrales Element im Eingangsbereich ist der bronzene Elefantenbrunnen, seit 1983 das Herzstück des Duft- und Tastgartens. Dargestellt werden neben einem Elefanten mehrere blinde Menschen, die unterschiedliche Körperteile des Tieres ertasten.
Der etwa 2000 qm große „'''Blindengarten'''“ im [[Bonn]]er Freizeitpark [[Rheinaue]] feierte im Jahr 2023 sein 40-jähriges Bestehen. Zentrales Element im Eingangsbereich ist der bronzene Elefantenbrunnen des Künstlers Richard Engels, seit 1983 das Herzstück des Duft- und Tastgartens. Dargestellt werden neben einem Elefanten mehrere blinde Menschen, die unterschiedliche Körperteile des Tieres ertasten.


Mehr als 30 Pflanzensorten in den beiden etwa 80 qm großen Hochbeeten, darunter Rosmarin, Sternmoos und Zitronen-Melisse, regen zum Fühlen, Schmecken, Riechen und Tasten an. Die Beschriftung in blindengerechter Brailleschrift wurde von der Stadt Bonn mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Bonn/Rhein-Sieg abgestimmt.  
Mehr als 30 Pflanzensorten in den beiden etwa 80 qm großen Hochbeeten, darunter Rosmarin, Sternmoos und Zitronen-Melisse, regen zum Fühlen, Schmecken, Riechen und Tasten an. Die Beschriftung in blindengerechter Brailleschrift wurde von der Stadt Bonn mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Bonn/Rhein-Sieg abgestimmt.  

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2024, 14:54 Uhr

Der etwa 2000 qm große „Blindengarten“ im Bonner Freizeitpark Rheinaue feierte im Jahr 2023 sein 40-jähriges Bestehen. Zentrales Element im Eingangsbereich ist der bronzene Elefantenbrunnen des Künstlers Richard Engels, seit 1983 das Herzstück des Duft- und Tastgartens. Dargestellt werden neben einem Elefanten mehrere blinde Menschen, die unterschiedliche Körperteile des Tieres ertasten.

Mehr als 30 Pflanzensorten in den beiden etwa 80 qm großen Hochbeeten, darunter Rosmarin, Sternmoos und Zitronen-Melisse, regen zum Fühlen, Schmecken, Riechen und Tasten an. Die Beschriftung in blindengerechter Brailleschrift wurde von der Stadt Bonn mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Bonn/Rhein-Sieg abgestimmt.

siehe auch