Süchterscheid: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Süchterscheid]] ist ein Ortsteil der Stadt [[Hennef]] im [[Rhein-Sieg-Kreis]].
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Zwischen 1957 und 1965 entstand nach Plänen des Aachener Architekten Rudolf Steinbach eine neue Wallfahrtskirche "Zum Heiligen Kreuz", die die romanische Chorruine einbezog. Der Kirchenraum wird von konvexen Bruchsteinmauern und konkaven Betonwänden umfangen und an der Eingangsseite ist ein Turm auf halbrundem Grundriss angebaut.  
Zwischen 1957 und 1965 entstand nach Plänen des Aachener Architekten Rudolf Steinbach eine neue Wallfahrtskirche "Zum Heiligen Kreuz", die die romanische Chorruine einbezog. Der Kirchenraum wird von konvexen Bruchsteinmauern und konkaven Betonwänden umfangen und an der Eingangsseite ist ein Turm auf halbrundem Grundriss angebaut.  


[[Datei:Blankenberger Marienkapelle in Suchterscheid IMG 0027.jpg|thumb|Blankenberger Marienkapelle in Süchterscheid]]
Vor der Wallfahrtkirche befindet sich die Marienkapelle, auch Blankenberger Kapelle genannt, aus dem 17. Jahrhundert mit der erhaltenen halbkreisförmigen Chorapsis der alten romanischen Kreuzkapelle aus dem 12. Jahrhundert.
Vor der Wallfahrtkirche befindet sich die Marienkapelle, auch Blankenberger Kapelle genannt, aus dem 17. Jahrhundert mit der erhaltenen halbkreisförmigen Chorapsis der alten romanischen Kreuzkapelle aus dem 12. Jahrhundert.
Der alte Pilgerweg folgt heute den sieben Fußfällen bis zur Wallfahrtskirche.
Und ein Kreuzweg mit 14 Stationen verbindet die Wallfahrtskirche in Süchterscheid mit der [[Kirche Sankt Johannes der Täufer Uckerath|Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Uckerath]], zu der die Kirche in Süchterscheid gehört.


== Informationen ==
== Informationen ==

Aktuelle Version vom 18. August 2024, 19:59 Uhr

Wallfahrtskirche in Süchterscheid
Blankenberger Marienkapelle in Süchterscheid

Süchterscheid ist ein Ortsteil der Stadt Hennef im Rhein-Sieg-Kreis.

Die Wallfahrt zu dem als wundertätig verehrten Kreuz in Süchterscheid ist bereits seit dem Jahr 1506 nachgewiesen. Schon bald wurde eine Kapelle errichtet. Wunder und Zeichen förderten den Ruf der Kapelle, die immer mehr Pilger anzog.

Zwischen 1957 und 1965 entstand nach Plänen des Aachener Architekten Rudolf Steinbach eine neue Wallfahrtskirche "Zum Heiligen Kreuz", die die romanische Chorruine einbezog. Der Kirchenraum wird von konvexen Bruchsteinmauern und konkaven Betonwänden umfangen und an der Eingangsseite ist ein Turm auf halbrundem Grundriss angebaut.

Vor der Wallfahrtkirche befindet sich die Marienkapelle, auch Blankenberger Kapelle genannt, aus dem 17. Jahrhundert mit der erhaltenen halbkreisförmigen Chorapsis der alten romanischen Kreuzkapelle aus dem 12. Jahrhundert.

Der alte Pilgerweg folgt heute den sieben Fußfällen bis zur Wallfahrtskirche.

Und ein Kreuzweg mit 14 Stationen verbindet die Wallfahrtskirche in Süchterscheid mit der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Uckerath, zu der die Kirche in Süchterscheid gehört.

Informationen

Landgasthaus Süchterscheid an der Wallfahrtskirche

Zahlreiche Informationen zu Hennef und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Hennef, auch zur Wallfahrtskirche Süchterscheid.