Kurfürst Maximilian Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Eingangsportal der Namen-Jesu-Kirche in Bonn Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Maximilian Heinrich (1621-1688), war Erzbischof und Kurfürst von 1650 bis 1688. Maximilian Heinrich förderte die Orden, vor allem die Franziskaner, aber auch die Jesuiten. So bedachte er die Bonner Jesuitenkirche in sei…“ |
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Seit dem Jahr 1597 war [[Bonn]] die offizielle | Seit dem Jahr 1597 war [[Bonn]] die offizielle Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. | ||
Kurfürst Maximilian Heinrich (1621-1688), war Erzbischof und Kurfürst von 1650 bis 1688. | '''Kurfürst Maximilian Heinrich''' (1621-1688), war Erzbischof und Kurfürst von 1650 bis 1688. | ||
Von ihm ist bekannt, dass er während seiner Regentschaft die in [[Bonn]] ansässigen Orden förderte, vor allem die Franziskaner, aber auch die Jesuiten. So bedachte er die Bonner Jesuitenkirche in seinem Testament großzügig. Für die [[Namen-Jesu-Kirche]] stellte er den in [[Bonn]] ansässigen Jesuiten die Mittel zur Verfügung, die 1668 bis 1717 nach Plänen von Jakob de Candrea erbaut und durch seinen Nachfolger [[Kurfürst Joseph Clemens]] geweiht wurde. | |||
Im Jahr 1664 stiftete Kurfürst Maximilian Heinrich zur Verbesserung des Schulwesens für die weibliche Jugend in Bonn eine Niederlassung des 1597 gegründeten Ordens der Augustiner-Chorfrauen (auch Welschnonnen) in der heutigen [[Welschnonnenstraße]]. | |||
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