Zum Treppchen (Bonn): Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2019 wurde bereits das 111. Jubiläum des Gasthauses gefeiert. Das Treppchen in Bonns Weberstraße 42 besteht seit 1883 und hat sich bis heute seinen Brauhauscharakter bewahrt mit Wandvertäfelung im Jugendstil im Innenraum und Biergarten. Zum Speisenangebot gehören Gerichte aus der traditionellen rheinischen Küche. == siehe auch == * Südstadt == Weblinks und Quellen == * [https://www.zum-treppchen-bonn.de/ https://www.zum-treppchen-…“ |
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Im Jahr 2019 wurde bereits das 111. Jubiläum des Gasthauses gefeiert. Das Treppchen in [[Bonn]]s Weberstraße 42 | Im Jahr 2019 wurde bereits das 111. Jubiläum des Gasthauses gefeiert. Das Treppchen, seit 1883 in [[Bonn]]s Weberstraße 42, hat sich bis heute seinen Brauhauscharakter bewahrt mit Wandvertäfelung im Jugendstil im Innenraum und mit Biergarten. Neben Pils und Kölsch ist auch bayerisches Bier im Angebot. | ||
Zum Speisenangebot gehören Gerichte aus der traditionellen rheinischen Küche. Trotz des Betreiberwechsels in 2024 blieb auf der Speisekarte vieles beim alten. | |||
== Geschichte == | |||
Das Haus hat die Kriegswirren des Zweiten Weltkriegs unbeschadet überstanden. Das führte dazu, dass den Bewohnern des Viertels hier nach der Währungsreform am 21. Juni 1948 ihr Startguthaben von 40 DM pro Kopf ausbezahlt wurde. | |||
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== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://www.zum-treppchen-bonn.de | * [https://www.zum-treppchen-bonn.de/ www.zum-treppchen-bonn.de] | ||
[[Kategorie: Essen und Trinken]] | [[Kategorie: Essen und Trinken]] | ||
Aktuelle Version vom 23. September 2024, 17:32 Uhr
Im Jahr 2019 wurde bereits das 111. Jubiläum des Gasthauses gefeiert. Das Treppchen, seit 1883 in Bonns Weberstraße 42, hat sich bis heute seinen Brauhauscharakter bewahrt mit Wandvertäfelung im Jugendstil im Innenraum und mit Biergarten. Neben Pils und Kölsch ist auch bayerisches Bier im Angebot.
Zum Speisenangebot gehören Gerichte aus der traditionellen rheinischen Küche. Trotz des Betreiberwechsels in 2024 blieb auf der Speisekarte vieles beim alten.
Geschichte
Das Haus hat die Kriegswirren des Zweiten Weltkriegs unbeschadet überstanden. Das führte dazu, dass den Bewohnern des Viertels hier nach der Währungsreform am 21. Juni 1948 ihr Startguthaben von 40 DM pro Kopf ausbezahlt wurde.