Kaiserpassage: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die Kaiserpassage''' ist eine Ende der 1970-er Jahre durch den Investor Jörg Domscheit geschaffene, mit Glas überdachte Verbindung zwischen [[Kaiserplatz]] und [[Wesselstraße]] sowie dem [[Martinsplatz]], später noch durch einen neuen Passagenarm zur Straße Am Neutor erweitert. | '''Die Kaiserpassage''' ist eine Ende der 1970-er Jahre durch den Investor Jörg Domscheit geschaffene, mit Glas überdachte Verbindung zwischen [[Kaiserplatz]] und [[Wesselstraße]] sowie dem [[Martinsplatz]], später noch durch einen neuen Passagenarm zur Straße Am Neutor erweitert. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Juli 2024, 15:29 Uhr
Die Kaiserpassage ist eine Ende der 1970-er Jahre durch den Investor Jörg Domscheit geschaffene, mit Glas überdachte Verbindung zwischen Kaiserplatz und Wesselstraße sowie dem Martinsplatz, später noch durch einen neuen Passagenarm zur Straße Am Neutor erweitert.
Dort wo alte und neue Passage sich treffen, sind hinter Glas Überreste einer Bastionsmauer aus dem 17. Jahrhundert zu sehen. Im Jahr 2000 war die Kaiserpassage nach den Plänen des Architekten Karl-Heinz Schommer erweitert worden. Damals waren Teile der alten Stadtmauer freigelegt worden, die man im Innern der Passage nach wie vor hinter Glas bewundern kann.
In dem mehrgeschossigen Komplex waren einst zahlreiche Geschäfte, Boutiquen und gastronomische Betriebe untergebracht.
Heute (2023) stehen eine Vielzahl von Geschäften in der Kaiserpassage mit einer Gesamtfläche von ca. 15.000 m2 leer. In den oberen Geschossen haben sich einige Arztpraxen angesiedelt. Der heutige Eigentümer der Kaiserpassage ist die Zürich-Versicherungsgruppe, die ihren Sitz 2019 von der Poppelsdorfer Allee nach Köln-Deutz verlegt hatte.
Adresse
- Martinsplatz/Wesselstraße/Kaiserplatz/Am Neutor
siehe auch
