St. Josef - Hospital Beuel: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''St. Josef-Hospital''' ist eine Akutklinik im Bonner Stadtteil [[Beuel]] (Hermannstr. 37). | |||
Seit der Fusion mit dem Bonner ''St. Marien-Hospital'' im Jahr 2013 <ref>[https://ga.de/bonn/stadt-bonn/sankt-josef-hospital-und-sankt-marien-hospital-schliessen-sich-zusammen_aid-41194571 Artikel im General-Anzeiger vom 16. Januar 2013: Sankt-Josef-Hospital und Sankt-Marien-Hospital schließen sich zusammen]</ref> bildet es den rechts-rheinischen Teil der ''GFO Kliniken Bonn'' und firmiert seitdem als ''Betriebsstätte St. Josef''. | |||
* ''Adresse:'' Hermannstraße 37, 53225 Bonn | |||
== Geschichte == | |||
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Die GFO Kliniken Bonn bestehen aus den drei Betriebsstätten [[Sankt Marien-Hospital Bonn|St. Marien Hospital Bonn]], St. Josef Hospital Beuel und Cura Krankenhaus Bad Honnef. | Seit 1891 wirkte die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung ununterbrochen in der Krankenpflege in Beuel. Nach mehr als 120 Jahren wurde der Konvent Ende 2013 geschlossen. Das Krankenhaus blieb jedoch in der Trägerschaft der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe. | ||
In Beuel wurde Ende 2011 der neue Ostflügel, der fast die Hälfte des gesamten Krankenhauses ausmacht, eröffnet mit vier Bettenstationen und einer kardiologische Funktionseinheit. Weiterhin erfolgte die Sanierung und Erweiterung der Unfallambulanz, die nach 14-monatiger Bauphase im Juli 2019 in Betrieb genommen werden konnte. | |||
== GFO Kliniken Bonn == | |||
Die GFO Kliniken Bonn bestehen aus den drei Betriebsstätten [[Sankt Marien-Hospital Bonn|St. Marien Hospital Bonn]], St. Josef Hospital Beuel und [[Cura Krankenhaus Bad Honnef]]. | |||
Trägerin der GFO Kliniken ist die Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO). | |||
Insgesamt behandeln die Krankenhäuser laut eigener Angabe jährlich mehr als 40.000 Patienten stationär und etwa doppelt so viele ambulant. | |||
Mit mehr als 2.000 Mitarbeitern zählen die GFO Kliniken zu den großen Arbeitgebern in der Bonner Region. | |||
* '''Quelle''': Artikel im [[General-Anzeiger]] vom 6. April 2022: [https://ga.de/bonn/stadt-bonn/diese-krankenhaeuser-gibt-es-in-bonn_aid-64143825 Diese Krankenhäuser gibt es in Bonn] | |||
== siehe auch == | |||
* [[GFO Kliniken Troisdorf]] | |||
* [[Kliniken]] | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
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=== Weblinks === | === Weblinks === | ||
* [https://kliniken-bonn.gfo-online.de | * [https://kliniken-bonn.gfo-online.de/ kliniken-bonn.gfo-online.de/] | ||
[[Kategorie: Beuel]] | [[Kategorie: Beuel]] | ||
Aktuelle Version vom 23. Oktober 2024, 15:34 Uhr
Das St. Josef-Hospital ist eine Akutklinik im Bonner Stadtteil Beuel (Hermannstr. 37).
Seit der Fusion mit dem Bonner St. Marien-Hospital im Jahr 2013 [1] bildet es den rechts-rheinischen Teil der GFO Kliniken Bonn und firmiert seitdem als Betriebsstätte St. Josef.
- Adresse: Hermannstraße 37, 53225 Bonn
Geschichte
Seit 1891 wirkte die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung ununterbrochen in der Krankenpflege in Beuel. Nach mehr als 120 Jahren wurde der Konvent Ende 2013 geschlossen. Das Krankenhaus blieb jedoch in der Trägerschaft der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe.
In Beuel wurde Ende 2011 der neue Ostflügel, der fast die Hälfte des gesamten Krankenhauses ausmacht, eröffnet mit vier Bettenstationen und einer kardiologische Funktionseinheit. Weiterhin erfolgte die Sanierung und Erweiterung der Unfallambulanz, die nach 14-monatiger Bauphase im Juli 2019 in Betrieb genommen werden konnte.
GFO Kliniken Bonn
Die GFO Kliniken Bonn bestehen aus den drei Betriebsstätten St. Marien Hospital Bonn, St. Josef Hospital Beuel und Cura Krankenhaus Bad Honnef.
Trägerin der GFO Kliniken ist die Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO).
Insgesamt behandeln die Krankenhäuser laut eigener Angabe jährlich mehr als 40.000 Patienten stationär und etwa doppelt so viele ambulant.
Mit mehr als 2.000 Mitarbeitern zählen die GFO Kliniken zu den großen Arbeitgebern in der Bonner Region.
- Quelle: Artikel im General-Anzeiger vom 6. April 2022: Diese Krankenhäuser gibt es in Bonn