Soziales Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Für viele Themen im „Sozialen Bonn“ engagieren sich die Träger in der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, darunter auch die [[AWO Bonn/ Rhein-Sieg]], Caritas (Fritz-Tillmann-Straße 8-12) und Diakonie (Kaiserstr. 125) zusammen mit dem DRK Kreisverband (Endenicher Straße 131) und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband (Lotharstr. 84-86). | Für viele Themen im „Sozialen Bonn“ engagieren sich die Träger in der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, darunter auch die [[AWO Bonn/ Rhein-Sieg]], Caritas (Fritz-Tillmann-Straße 8-12) und Diakonie (Kaiserstr. 125) zusammen mit dem DRK Kreisverband (Endenicher Straße 131) und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband (Lotharstr. 84-86). | ||
Hinzu kommen der [[Mieterbund]] oder die [[Verbraucherzentrale]]. Alle eint das Ziel, diejenigen zu unterstützen, die das nicht selber leisten können. Jeder Träger hat dabei eigene Schwerpunkte und sein eigenes Profil. Doch gemeinsam bilden sie ein Netzwerk, das eine starke Lobby für die Menschen bietet, die Rat und Hilfe benötigen. | Hinzu kommen der [[Mieterbund]], der DGB oder die [[Verbraucherzentrale]]. Alle eint das Ziel, diejenigen zu unterstützen, die das nicht selber leisten können. Jeder Träger hat dabei eigene Schwerpunkte und sein eigenes Profil. Doch gemeinsam bilden sie ein Netzwerk, das eine starke Lobby für die Menschen bietet, die Rat und Hilfe benötigen. | ||
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www.soziales-bonn.de wendet sich an eine breite Öffentlichkeit, vor allem aber an Multiplikatoren in der Stadtgesellschaft und der Region. Über die aktuelle Berichterstattung hinaus werden Fachartikel zu sozialen Themen, etwa zur Wohnraumsituation in Bonn, zu den Auswirkungen des Kinderbildungsgesetz NRW (Kibiz) und vielen anderen Themen präsentiert. | www.soziales-bonn.de wendet sich an eine breite Öffentlichkeit, vor allem aber an Multiplikatoren in der Stadtgesellschaft und der Region. Über die aktuelle Berichterstattung hinaus werden Fachartikel zu sozialen Themen, etwa zur Wohnraumsituation in Bonn, zu den Auswirkungen des Kinderbildungsgesetz NRW (Kibiz) und vielen anderen Themen präsentiert. | ||
== siehe auch == | |||
* [[Bonner Adressbuch Soziales]] | |||
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Aktuelle Version vom 11. September 2024, 13:56 Uhr
In Bonn gibt es ein umfassendes Angebot an sozialen und karitativen Einrichtungen – staatlich, kommunal, kirchlich und privat. Ob jung oder alt, krank oder behindert, ob alteingesessen oder zugewandert, ob mittellos oder finanzschwach – Ansprechpartner gibt es eigentlich für alle Fälle.
Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege
Für viele Themen im „Sozialen Bonn“ engagieren sich die Träger in der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, darunter auch die AWO Bonn/ Rhein-Sieg, Caritas (Fritz-Tillmann-Straße 8-12) und Diakonie (Kaiserstr. 125) zusammen mit dem DRK Kreisverband (Endenicher Straße 131) und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband (Lotharstr. 84-86).
Hinzu kommen der Mieterbund, der DGB oder die Verbraucherzentrale. Alle eint das Ziel, diejenigen zu unterstützen, die das nicht selber leisten können. Jeder Träger hat dabei eigene Schwerpunkte und sein eigenes Profil. Doch gemeinsam bilden sie ein Netzwerk, das eine starke Lobby für die Menschen bietet, die Rat und Hilfe benötigen.
Blog
Auch im digitalen Netz ist diese Lobby zu finden. Auf dem Blog www.soziales-bonn.de informieren die Träger über aktuelle soziale Themen in der Stadt und die Aktivitäten der freien Wohlfahrtsverbände. Außerdem veröffentlichen sie Statements zur kommunalen Sozialpolitik.
www.soziales-bonn.de wendet sich an eine breite Öffentlichkeit, vor allem aber an Multiplikatoren in der Stadtgesellschaft und der Region. Über die aktuelle Berichterstattung hinaus werden Fachartikel zu sozialen Themen, etwa zur Wohnraumsituation in Bonn, zu den Auswirkungen des Kinderbildungsgesetz NRW (Kibiz) und vielen anderen Themen präsentiert.