Sportstätten: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Sportpark Nord771.jpg|thumb|Sportpark Nord in Bonn. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] | |||
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[[Bonn]] kann in allen Stadtbezirken eine solche Vielzahl an '''Sportstätten''' (Stadien, Hallen, Plätze, Bäder usw.) aufweisen, dass eine Auflistung an dieser Stelle unmöglich ist. Insgesamt verfügt die Stadt über 100 Turn- und Sporthallen, darunter 81 so genannte Einfach-Turnhallen, neun Großturnhallen sowie neun Dreifach-Hallen und eine Vierfach-Halle. Und dann sind da noch die 24 Gymnastikräume und 46 Freiluftsportplätze (davon 13 als Rasenplätze). Zusätzlich gibt es 25 nichtstädtische Sport- und Turnhallen. | [[Bonn]] kann in allen Stadtbezirken eine solche Vielzahl an '''Sportstätten''' (Stadien, Hallen, Plätze, Bäder usw.) aufweisen, dass eine Auflistung an dieser Stelle unmöglich ist. Insgesamt verfügt die Stadt über 100 Turn- und Sporthallen, darunter 81 so genannte Einfach-Turnhallen, neun Großturnhallen sowie neun Dreifach-Hallen und eine Vierfach-Halle. Und dann sind da noch die 24 Gymnastikräume und 46 Freiluftsportplätze (davon 13 als Rasenplätze). Zusätzlich gibt es 25 nichtstädtische Sport- und Turnhallen. | ||
Aktuelle Version vom 9. Juni 2024, 21:35 Uhr
Bonn kann in allen Stadtbezirken eine solche Vielzahl an Sportstätten (Stadien, Hallen, Plätze, Bäder usw.) aufweisen, dass eine Auflistung an dieser Stelle unmöglich ist. Insgesamt verfügt die Stadt über 100 Turn- und Sporthallen, darunter 81 so genannte Einfach-Turnhallen, neun Großturnhallen sowie neun Dreifach-Hallen und eine Vierfach-Halle. Und dann sind da noch die 24 Gymnastikräume und 46 Freiluftsportplätze (davon 13 als Rasenplätze). Zusätzlich gibt es 25 nichtstädtische Sport- und Turnhallen.
Nur wenige seien also genannt: der Sportpark Nord an der Kölnstraße mit mehreren Fußballfeldern, einem Trainingszentrum für Schwimmer sowie einem Stadion mit Platz für 15 000 Besucher. Hier absolvierte auch schon mal der deutsche Rekordmeister Bayern München dank des Bonner Hauptsponsors T-Com das eine oder andere Freundschaftsspiel gegen den Bonner Sport-Club (BSC); das Sportzentrum Pennenfeld sozusagen am anderen Ende der Stadt, die Erwin-Kranz-Halle in Beuel (vor allem als Badminton-„Arena“) und die Hardtberghalle auf dem Brüser Berg, in den letzten Jahre oft ausverkaufte Arena des Basketball-Bundesligisten Telekom Baskets Bonn. Die wiederum brauchten mehr Platz und bauten in der Nähe der jetzigen Halle eine eigene Sporthalle, den Telekom Dome. Außerdem gibt es in Bonn selbstverständlich jede Menge privater Sport- und Fitness-Center.