Siebengebirgsbahn: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
[[Kategorie: Bad Honnef]] | |||
[[Kategorie: Beuel]] | [[Kategorie: Beuel]] | ||
[[Kategorie: Limperich]] | |||
[[Kategorie: Königswinter]] | |||
[[Kategorie: Eisenbahn]] | |||
[[Kategorie: Geschichte]] | [[Kategorie: Geschichte]] |
Aktuelle Version vom 20. November 2023, 22:27 Uhr
Die Siebengebirgsbahn verkehrte seit der Eröffnungsfahrt am 18. Oktober 1911 als elektrische Straßenbahn zunächst nur einspurig zwischen Bonn und Oberdollendorf. Mit der Verlängerung bis nach Königswinter wurde ab dem 18. März 1913 die neue Endstation an der Rheinallee vor dem Düsseldorfer Hof erreicht. Erst 1925 wurde die Bahntrasse bis nach Bad Honnef verlängert, bis zur heutigen Endhaltestelle gegenüber der Insel Grafenwerth.
Heute wird der nördliche Abschnitt der Trasse bis nach Oberkassel von der Straßenbahnlinie 62 befahren. In Ramersdorf fädelt sich auch die Stadtbahnlinie 66 aus Richtung Konrad-Adenauer-Brücke ein und befährt die Trasse südlich von Oberkassel alleine.