Swistübergang „Lützermiel“ bei Miel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''„historische Swistübergang bei Lützermiel“''' | Der '''„historische Swistübergang bei Lützermiel“''' über die [[Bundesstraße B 56]] ist mit dem Auto oder per Rad (dann am besten über die [[Rheinische Apfelroute|rheinische Apfelroute]]) zu erreichen. Erhalten sind die Fundamente einer historischen Brücke, auf der die Bezirksstraße von Bonn nach Schleiden von 1823 die Swist überquerte, aber auch schon in römischer Zeit führte eine römische Straße über die Swist. Belege für ein Gehöft reichen bis zum 13. Jahrhundert zurück. | ||
Eine Informationstafel am Übergang informiert darüber, dass im Gelände durch einen erhaltenen Straßendamm, aber auch die Reste der Swistbrücke und einen Meilenstein von 1823 der Übergang nachgewiesen ist. Weiter heißt es: ''„Alte Karten und Luftbildbefunde belegen, dass von Lützermiel aus eine historische Straßentrasse durch die Felder zwischen Hohn und Dünstekoven in den Kottenforst und vermutlich weiter über den Villerücken bis nach Bonn führte.“'' | |||
== siehe auch == | |||
* [[Mit dem Rad: Wasserburgen entlang der Swist]] | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
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[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | [[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | ||
[[Kategorie: Swisttal]] |
Aktuelle Version vom 21. Juni 2024, 15:57 Uhr
Dort wo heute die B 56 die Swistaue überquert, gab es schon in historischer Zeit Übergänge über die Swist.
Der „historische Swistübergang bei Lützermiel“ über die Bundesstraße B 56 ist mit dem Auto oder per Rad (dann am besten über die rheinische Apfelroute) zu erreichen. Erhalten sind die Fundamente einer historischen Brücke, auf der die Bezirksstraße von Bonn nach Schleiden von 1823 die Swist überquerte, aber auch schon in römischer Zeit führte eine römische Straße über die Swist. Belege für ein Gehöft reichen bis zum 13. Jahrhundert zurück.
Eine Informationstafel am Übergang informiert darüber, dass im Gelände durch einen erhaltenen Straßendamm, aber auch die Reste der Swistbrücke und einen Meilenstein von 1823 der Übergang nachgewiesen ist. Weiter heißt es: „Alte Karten und Luftbildbefunde belegen, dass von Lützermiel aus eine historische Straßentrasse durch die Felder zwischen Hohn und Dünstekoven in den Kottenforst und vermutlich weiter über den Villerücken bis nach Bonn führte.“