Judas-Thaddäus-Kapelle Alfter: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://www.rheinland-pilgern.de/tour/137/gielsdorfer-pilgerrunde/ | * [https://www.rheinland-pilgern.de/tour/137/gielsdorfer-pilgerrunde/1164-judas-thaddaeus-kapelle www.rheinland-pilgern.de/gielsdorfer-pilgerrunde] | ||
* [https://www.hdag.info/arbeitskreise/ak-judas-thadd%C3%A4us-kapelle/ Informationen auf www.hdag.info]c | * [https://www.hdag.info/arbeitskreise/ak-judas-thadd%C3%A4us-kapelle/ Informationen auf www.hdag.info]c | ||
Aktuelle Version vom 21. Juli 2023, 20:56 Uhr
Die dem Apostel Judas Taddäus geweihte Kapelle ist aus anthrazitfarbenem Lavagestein erbaut, das aus dem Siebengebirge stammt. Sie liegt oberhalb des Alfterer Ortsteils Birrekoven in der Gemarkung „Auf dem Rott“ und wurde 1934 im Auftrag von Karl Schmitz (vgl. Samenhandlung Schmitz (Bonn)) errichtet. Das Grundstück, war ein Geschenk von Barthel Vianden, aus Birrekoven. Maurermeiser Wilhelm Schmitz führte die Arbeiten aus. Nach einem Feuer im Jahr 1997 wurde die Kapelle wiedererrichtet.