Kapelle Klausenhäuschen Witterschlick: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Manfred Braun, „Das Klausenhäuschen Witterschlick - eine historische Wallfahrtskapelle von 1673“, 2016 | * Manfred Braun, „Das Klausenhäuschen Witterschlick - eine historische Wallfahrtskapelle von 1673“, 2016 | ||
== Weblinks und Quellen == | |||
* [https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/thema/kinderpilgern/.content/.galleries/downloads/wallfahrtsorte_im_Bistum.pdf erzbistum-koeln.de/wallfahrtsorte_im_Bistum.pdf] | |||
[[Kategorie: Kirchen]] | [[Kategorie: Kirchen]] | ||
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | [[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | ||
Aktuelle Version vom 4. August 2024, 14:55 Uhr
Die Kapelle „Klausenhäuschen“ am nördlichen Ortsrand von Alfter-Witterschlick wurde im Jahr 1673 zu Ehren der Gottesmutter Maria errichtet. Der Name deutet auf eine frühere Mühle nahe des Hardtbachs hin. Als "Klause" wird gemeinhin ein Wehr zum Aufstauen von Gewässern bezeichnet.
Die Muttergottesstatue im Klausenhäuschen ist eine Nachschnitzung des Originals aus dem 18. Jahrhundert, das seit 1981 in der Pfarrkirche Witterschlick steht.
Im Jahr 2014 wurde die Kapelle grundlegend und aufwändig saniert.
siehe auch
Literatur
- Manfred Braun, „Das Klausenhäuschen Witterschlick - eine historische Wallfahrtskapelle von 1673“, 2016