Hirschberg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Hirschburg im Siebengebirge bei Königswinter IMG 0006.jpg|thumb|Hirschburg im Siebengebirge oberhalb von Königswinter]]
Der '''Hirschberg''' ist ein rund 257 hoher Berg des [[Siebengebirge]]s auf dem Stadtgebiet von Königswinter. Er erhebt sich an der Ost- und Nordseite des vom [[Hitelbach]] durchflossenen [[Nachtigallental]]s. Nach Norden fällt er zum Tal des [[Mirbesbach]]s ab.
Der '''Hirschberg''' ist ein rund 257 hoher Berg des [[Siebengebirge]]s auf dem Stadtgebiet von Königswinter. Er erhebt sich an der Ost- und Nordseite des vom [[Hitelbach]] durchflossenen [[Nachtigallental]]s. Nach Norden fällt er zum Tal des [[Mirbesbach]]s ab.


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An der Nordwestflanke des Bergs entstand 1883/84 die Landvilla [[Hirschburg]].
An der Nordwestflanke des Bergs entstand 1883/84 die Landvilla [[Hirschburg]].
== Literatur ==
[[Datei:Zufahrt zur Hirschburg IMG 0007.jpg|thumb|Zufahrt zur Hirschburg im Siebengebirge]]
* Biesing, Winfried, Der Hirschberg und die Hirschburg im Siebengebirge. in: Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises 1989, S. 47 ff.


== siehe auch ==
== siehe auch ==

Aktuelle Version vom 3. März 2025, 16:57 Uhr

Hirschburg im Siebengebirge oberhalb von Königswinter

Der Hirschberg ist ein rund 257 hoher Berg des Siebengebirges auf dem Stadtgebiet von Königswinter. Er erhebt sich an der Ost- und Nordseite des vom Hitelbach durchflossenen Nachtigallentals. Nach Norden fällt er zum Tal des Mirbesbachs ab.

Der Hirschberg wurde urkundlich erstmals am 3. März 1402 als „Heirtzeberg“ erwähnt.

Im Jahr 1872 erschloss der Verschönerungsverein für das Siebengebirge (VVS) die Kuppe des Hirschbergs mit einem neu angelegten Fußweg und am 17. Mai 1877 wurde auf dem Gipfel ein aus Feldbrandsteinen errichteter und etwa sieben Meter hoher Aussichtsturm eingeweiht.

An der Nordwestflanke des Bergs entstand 1883/84 die Landvilla Hirschburg.

Literatur

Zufahrt zur Hirschburg im Siebengebirge
  • Biesing, Winfried, Der Hirschberg und die Hirschburg im Siebengebirge. in: Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises 1989, S. 47 ff.

siehe auch

Weblinks und Quellen