Sternenburg Poppelsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Namensgeberin der [[Sternenburgstraße]] in [[Poppelsdorf]] (ehemals „Kessenicher Weeg“) ist die '''ehemalige Sternenburg''' am Ort, die im Jahr 1750 unter Dompropst Graf Wolf-Metternich durch den Baumeister Michel Leveilly erbaut und im Jahr 1908 abgerissen wurde.
Namensgeberin der [[Sternenburgstraße]] in [[Poppelsdorf]] (ehemals „Kessenicher Weeg“) ist die '''ehemalige Sternenburg''' am Ort, die im Jahr 1750 unter Dompropst Graf Wolff-Metternich (damals ein führender Politiker Kurkölns) durch den Baumeister Michel Leveilly erbaut wurde.


Auf einer Lithographie aus dem Jahre 1861 ist auch die Sternenburg festgehalten worden. Sie lag einst von einer hohen Mauer umgeben in einem baumbestandenen Garten, der an den [[Poppelsdorfer Bach]] grenzte, der wiederum den Graben der Sternenburg speiste.  
Auf einer Lithographie aus dem Jahre 1861 ist auch die Sternenburg festgehalten worden. Sie lag einst von einer hohen Mauer umgeben in einem baumbestandenen Garten, der an den [[Poppelsdorfer Bach]] grenzte, der wiederum den Graben der Sternenburg speiste.  


Heute erinnert eine Gedenktafel des Fördervereins Poppelsdorfer Geschichte an das historische Gebäude, die an der Ecke zur Kirschallee vor der heutigen Musikschule aufgestellt wurde.
Heute erinnert eine Gedenktafel des Fördervereins Poppelsdorfer Geschichte an der Ecke zur Kirschallee (vor der heutigen Musikschule) an das historische Gebäude, das im Jahr 1908 abgerissen wurde.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 26. Dezember 2024, 15:44 Uhr

Namensgeberin der Sternenburgstraße in Poppelsdorf (ehemals „Kessenicher Weeg“) ist die ehemalige Sternenburg am Ort, die im Jahr 1750 unter Dompropst Graf Wolff-Metternich (damals ein führender Politiker Kurkölns) durch den Baumeister Michel Leveilly erbaut wurde.

Auf einer Lithographie aus dem Jahre 1861 ist auch die Sternenburg festgehalten worden. Sie lag einst von einer hohen Mauer umgeben in einem baumbestandenen Garten, der an den Poppelsdorfer Bach grenzte, der wiederum den Graben der Sternenburg speiste.

Heute erinnert eine Gedenktafel des Fördervereins Poppelsdorfer Geschichte an der Ecke zur Kirschallee (vor der heutigen Musikschule) an das historische Gebäude, das im Jahr 1908 abgerissen wurde.

Weblinks und Quellen