Michaelskapelle Uthweiler: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits im Jahr 1879 wurde am Ort eine Kapelle gebaut, die 1943 vergrößert wurde. An ihrer Stelle entstand nach Plänen des Erzdiözesanbaumeisters Wilhelm Schlombs die heutige Filialkirche Sankt Michael mit etwa 180 Sitzplätzen. | |||
Zudem wurde die kleine Kirche in Uthweiler in den 1960-er Jahren als „Typ Uthweiler“ zur Vorlage für andere Sakralbauten. Mit 22,25 Metern Länge und 15,40 Metern Breite diente der Kirchenentwurf noch öfter als Vorlage. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* Michaelskapelle in Uthweiler: [https://www.kirche-am-oelberg.de/index.php?l0=7&l1=1&l2=2&l3=2#nav kirche-am-oelberg.de] | * Michaelskapelle in Uthweiler: [https://www.kirche-am-oelberg.de/index.php?l0=7&l1=1&l2=2&l3=2#nav kirche-am-oelberg.de] | ||
* [https://www.glasmalerei-ev-web.de/pages/b6679/b6679.shtml Informationen auf www.glasmalerei-ev-web.de] | |||
* [https://www.naturpark7gebirge.de/poi/st-michael-kapelle-uthweiler www.naturpark7gebirge.de/st-michael-kapelle-uthweiler] | * [https://www.naturpark7gebirge.de/poi/st-michael-kapelle-uthweiler www.naturpark7gebirge.de/st-michael-kapelle-uthweiler] | ||
Aktuelle Version vom 15. November 2024, 21:50 Uhr
Von Wahlfeld aus folgt der Kapellenwanderweg dem Pleisbachtal nach Uthweiler.
Dort wird die 1967-68 erbaute katholische Filialkirche St. Michael erreicht.
Bereits im Jahr 1879 wurde am Ort eine Kapelle gebaut, die 1943 vergrößert wurde. An ihrer Stelle entstand nach Plänen des Erzdiözesanbaumeisters Wilhelm Schlombs die heutige Filialkirche Sankt Michael mit etwa 180 Sitzplätzen.
Zudem wurde die kleine Kirche in Uthweiler in den 1960-er Jahren als „Typ Uthweiler“ zur Vorlage für andere Sakralbauten. Mit 22,25 Metern Länge und 15,40 Metern Breite diente der Kirchenentwurf noch öfter als Vorlage.
Weblinks und Quellen
- Michaelskapelle in Uthweiler: kirche-am-oelberg.de
- Informationen auf www.glasmalerei-ev-web.de
- www.naturpark7gebirge.de/st-michael-kapelle-uthweiler