Quirrenbacher Mühle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „Die ehemalige Quirrenbacher Mühle liegt am Quirrenbach in der Königswinterer Gemarkung Aegidienberg. Sie wurde Ende des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. Nach der Auflösung des Herzogtums Berg (1806) und der Aufhebung des Mühlenzwangs (1811) ging die Mühle im Jahr 1823 in Privatbesitz über. Das heutige Mühlengebäude wurde von 1800 bis 1802 errichtet. == Literatur == * Otmar Falkner, Die Quirrenbacher Mühle, in: Heimatblätter des Rh…“
 
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die ehemalige Quirrenbacher Mühle liegt am Quirrenbach in der [[Königswinter]]er Gemarkung [[Aegidienberg]]. Sie wurde Ende des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.
Die ehemalige '''Quirrenbacher Mühle''' liegt am Quirrenbach in der [[Bad Honnef]]er Gemarkung [[Aegidienberg]]. Sie wurde Ende des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.


Nach der Auflösung des Herzogtums Berg (1806) und der Aufhebung des Mühlenzwangs (1811) ging die Mühle im Jahr 1823 in Privatbesitz über. Das heutige Mühlengebäude wurde von 1800 bis 1802 errichtet.
Nach der Auflösung des [[Herzogtum Berg|Herzogtums Berg]] und der Aufhebung des Mühlenzwangs in 1811 ging die Mühle im Jahr 1823 in Privatbesitz über. Das heutige Mühlengebäude wurde von 1800 bis 1802 errichtet.


== Literatur ==
== Literatur ==
Zeile 10: Zeile 10:




[[Kategorie: Königswinter]]
[[Kategorie: Bad Honnef]]

Aktuelle Version vom 23. September 2024, 23:43 Uhr

Die ehemalige Quirrenbacher Mühle liegt am Quirrenbach in der Bad Honnefer Gemarkung Aegidienberg. Sie wurde Ende des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.

Nach der Auflösung des Herzogtums Berg und der Aufhebung des Mühlenzwangs in 1811 ging die Mühle im Jahr 1823 in Privatbesitz über. Das heutige Mühlengebäude wurde von 1800 bis 1802 errichtet.

Literatur

  • Otmar Falkner, Die Quirrenbacher Mühle, in: Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises 2007, S. 136-149

Weblinks und Quellen