Bundestagswahl 2021: Unterschied zwischen den Versionen
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Grünen-Kandidatin Katrin Uhlig zog mit 25,24 % der Stimmen mit einem Direktmandat in den Bundestag ein. Nur 216 Stimmen trennten sie von der Zweitplatzierten Jessica Rosenthal von der SPD (25,12 %), die über die Landesliste in den Bundestag einzog, ebenso wie FDP-Kandidat Alexander Graf Lambsdorff. | |||
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Norbert Röttgen konnte den Wahlkreis Rhein-Sieg II mit 40 % der abgegebenen Stimmen verteidigen. | |||
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Aktuelle Version vom 18. September 2024, 23:50 Uhr
Am 26. September 2021 fand die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag statt.
Bonn
Foto: Hans-Dieter Weber.
In Bonn machten von damals 230.215 Wahlberechtigten 185.557 von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 80,60 Prozent.
Erststimmen: Katrin Uhlig (GRÜNE) 25,24 Prozent, Jessica Rosenthal (SPD) 25,12 Prozent, Christoph Jansen (CDU) 24,37 Prozent, Alexander Graf Lambsdorff (FDP) 12,60 Prozent, Prof. Dr. Hans Neuhoff (AfD) 4,05 Prozent, Ilja Bergen (DIE LINKE) 3,63 Prozent, Andere: 5,0 Prozent.
Zweitstimmen: GRÜNE: 27,20 Prozent, SPD 22,58 Prozent, CDU 22,53 Prozent, FDP 11,87 Prozent, DIE LINKE 5,44 Prozent, AfD 4,20 Prozent, Sonstige 6,20 Prozent.
Grünen-Kandidatin Katrin Uhlig zog mit 25,24 % der Stimmen mit einem Direktmandat in den Bundestag ein. Nur 216 Stimmen trennten sie von der Zweitplatzierten Jessica Rosenthal von der SPD (25,12 %), die über die Landesliste in den Bundestag einzog, ebenso wie FDP-Kandidat Alexander Graf Lambsdorff.
Rhein-Sieg-Kreis
Im Wahlkreis Rhein-Sieg I konnte Kandidatin Elisabeth Winkelmeier-Becker ihr Direktmandat mit 32,59 Prozent der Stimmen gegen Sebastian Hartmann von der SPD (28,54 %) verteidigen, der allerdings über seinen Listenplatz wieder in den Bundestag einzog.
Norbert Röttgen konnte den Wahlkreis Rhein-Sieg II mit 40 % der abgegebenen Stimmen verteidigen.