Jüdischer Friedhof in Schwarzrheindorf: Unterschied zwischen den Versionen
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* „Jüdischer Friedhof Beuel in Schwarzrheindorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12233-20110614-4 (Abgerufen: 22. April 2023) | * „Jüdischer Friedhof Beuel in Schwarzrheindorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12233-20110614-4 (Abgerufen: 22. April 2023) | ||
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Version vom 17. Juni 2024, 11:51 Uhr
Der jüdische Friedhof in Schwarzrheindorf wurde wahrscheinlich schon im 17. Jahrhundert eingerichtet, der älteste der über 400 Grabstein3 unter alten Bäumen datiert von 1623.
Der Begräbnisplatz wurde 1818 von der jüdischen Gemeinde in Bonn erworben und ist sowohl von dieser als auch von der Gemeinde in Beuel genutzt worden.
Literatur
- Artikel im Bonner- General-Anzeiger vom 12.10.2015: Denkmäler in Beuel - Wie ein offenes Geschichtsbuch
- Susanne Rohde, Hildegard Hohmann, Ruth Schlette, Wider das Vergessen – Erinnerungsorte in Beuel, 3. Auflage, Bonn 2012 - herausgeben von der Beueler Initiative gegen Fremdenhass unterstützt von der Stadt Bonn
- Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Beuel am Rhein - Heft 7 - Zur Geschichte der jüdischen Gemeinschaft in Beuel - von Johannes Bücher, 1. Beigeordneter der Stadt Beuel - 1965 - Herausgegeben von der Stadtverwaltung Beuel
siehe auch
Weblinks und Quellen
- „Jüdischer Friedhof Beuel in Schwarzrheindorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12233-20110614-4 (Abgerufen: 22. April 2023)