Adenauer-Denkmal (Adenauer-Kopf): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Kölner Dom etwa erinnert an Adenauers Wirken als Kölner Oberbürgermeister, die Kathedrale von Reims an die deutsch-französische Versöhnung, ein Rosenstock an die Rosenzucht, eines der Hobbys des großen Politikers. | |||
Ursprünglich sollte das Werk, eine Auftragsarbeit der Stiftung „Bundeskanzler Konrad-Adenauer-Haus“, vor eben diesem Wohnhaus in Rhöndorf (Stadt [[Bad Honnef]]) aufgestellt werden, doch gegen die von Anfang an umstrittene Plastik formierte sich schnell Widerstand. | |||
Nach einigem Hin und Her landete der „Großkopf“ schließlich 1982 an seinem jetzigen Standort. Obwohl er dort etwas verloren wirkt, dürfte er zu den meistfotografierten „Gesichtern“ Bonns gehören. | |||
== Weblinks == | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad-Adenauer-Denkmal_(Bonn) Wikipedia-Eintrag] | |||
[[Kategorie: Bonn]] | [[Kategorie: Bonn]] |
Aktuelle Version vom 14. Juni 2024, 22:07 Uhr
Hierbei handelt es sich um eine etwa zwei Meter hohe großdimensionale Bronze-Plastik des Bildhauers Hubertus von Pilgrim. Sie befindet sich am südlichen Ende der Adenauerallee vor dem ehemaligen Bundeskanzleramt (Adenauerallee 195).
Die Plastik zeigt den Kopf und die Gesichtszüge des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland. Auf dem Hinterkopf sind symbolisch Stationen des Lebensweges Konrad Adenauers (1876-1967) dargestellt.
Der Kölner Dom etwa erinnert an Adenauers Wirken als Kölner Oberbürgermeister, die Kathedrale von Reims an die deutsch-französische Versöhnung, ein Rosenstock an die Rosenzucht, eines der Hobbys des großen Politikers.
Ursprünglich sollte das Werk, eine Auftragsarbeit der Stiftung „Bundeskanzler Konrad-Adenauer-Haus“, vor eben diesem Wohnhaus in Rhöndorf (Stadt Bad Honnef) aufgestellt werden, doch gegen die von Anfang an umstrittene Plastik formierte sich schnell Widerstand.
Nach einigem Hin und Her landete der „Großkopf“ schließlich 1982 an seinem jetzigen Standort. Obwohl er dort etwas verloren wirkt, dürfte er zu den meistfotografierten „Gesichtern“ Bonns gehören.