Kirche Sankt Barbara Ippendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche St. Barbara''' in Bonn-Ippendorf (Lückingstr. 14) gehört zum Seelsorgebereich Bonn-Melbtal. Der Grundstein für die Kirche wurde am 14. Juli 1907 gelegt. Am Sonntag, 10. Mai 1908 wurde das erste Hochamt und die Einsegnung in der Kirche gefeiert. Im Jahr 1914 kam der Hochaltar mit einem Abendmahl-Gemälde hinzu. == Weblinks und Quellen == * Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 15. April 2014: [https://ga.de/bonn/stadt-bonn/kirchen-u…“
 
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[[Datei:Kirche Sankt Barbara Ippendorf IMG 1146.jpg|thumb|Kirche Sankt Barbara in Ippendorf]]
Die '''Kirche St. Barbara''' in Bonn-[[Ippendorf]] (Lückingstr. 14) gehört zum Seelsorgebereich Bonn-Melbtal.
Die '''Kirche St. Barbara''' in Bonn-[[Ippendorf]] (Lückingstr. 14) gehört zum Seelsorgebereich Bonn-Melbtal.


Der Grundstein für die Kirche wurde am 14. Juli 1907 gelegt. Am Sonntag, 10. Mai 1908 wurde das erste Hochamt und die Einsegnung in der Kirche gefeiert. Im Jahr 1914 kam der Hochaltar mit einem Abendmahl-Gemälde hinzu.
Eine Vorgängerkapelle am Ort wurde am 8. Mai 1738 erstmals urkundlich erwähnt. Ihr folgte die im Jahr 1807 errichtete Barbara-Kapelle, die inzwischen profanisiert und als Wohnhaus ausgebaut wurde.
 
Der Grundstein für die heutige Kirche wurde am 14. Juli 1907 gelegt. Am Sonntag, 10. Mai 1908 wurden das erste Hochamt und die Einsegnung in der Kirche gefeiert. Im Jahr 1914 kam der Hochaltar mit einem Abendmahl-Gemälde hinzu.
 
Im neogotischen Stil wurde die St.-Barbara-Kirche seinerzeit nach den Plänen des Architekten Jakob Stumpf errichtet.
 
Der Glasmaler Paul Weigmann hat viele Fenster der Ippendorfer Pfarrkirche gestaltet, darunter die farbenprächtigen Chorfenster hinter dem Altar.
 
In den Jahren 1962 und 1980 wurde das Gotteshaus saniert und erneut ab 2024 mit einer Neugestaltung des Kirchenvorplatzes.  


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 15. April 2014: [https://ga.de/bonn/stadt-bonn/kirchen-und-ihre-schaetze-in-neuer-reihe-vorgestellt_aid-41828749 Kirche in Ippendorf  - Kirchen und ihre Schätze in neuer Reihe vorgestellt]
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 15. April 2014: [https://ga.de/bonn/stadt-bonn/kirchen-und-ihre-schaetze-in-neuer-reihe-vorgestellt_aid-41828749 Kirche in Ippendorf  - Kirchen und ihre Schätze in neuer Reihe vorgestellt]
* [http://vip-bonn.org/sanktbarbara/ Informationen auf vip-bonn.org/sanktbarbara]
* [http://vip-bonn.org/ Informationen auf vip-bonn.org]
 
* [https://www.glasmalerei-ev-web.de/pages/b6794/b6794.shtml www.glasmalerei-ev-web.de]




[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Kirchen]]
[[Kategorie: Kirchen]]

Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 11:34 Uhr

Kirche Sankt Barbara in Ippendorf

Die Kirche St. Barbara in Bonn-Ippendorf (Lückingstr. 14) gehört zum Seelsorgebereich Bonn-Melbtal.

Eine Vorgängerkapelle am Ort wurde am 8. Mai 1738 erstmals urkundlich erwähnt. Ihr folgte die im Jahr 1807 errichtete Barbara-Kapelle, die inzwischen profanisiert und als Wohnhaus ausgebaut wurde.

Der Grundstein für die heutige Kirche wurde am 14. Juli 1907 gelegt. Am Sonntag, 10. Mai 1908 wurden das erste Hochamt und die Einsegnung in der Kirche gefeiert. Im Jahr 1914 kam der Hochaltar mit einem Abendmahl-Gemälde hinzu.

Im neogotischen Stil wurde die St.-Barbara-Kirche seinerzeit nach den Plänen des Architekten Jakob Stumpf errichtet.

Der Glasmaler Paul Weigmann hat viele Fenster der Ippendorfer Pfarrkirche gestaltet, darunter die farbenprächtigen Chorfenster hinter dem Altar.

In den Jahren 1962 und 1980 wurde das Gotteshaus saniert und erneut ab 2024 mit einer Neugestaltung des Kirchenvorplatzes.

Weblinks und Quellen