Ursulinenschule Hersel: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://www.ursh.de/ www.ursh.de] | * [https://www.ursh.de/ www.ursh.de] | ||
* Augustiner-Chorherrenstift Hersel, in: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13575-20110718-2 (Abgerufen: 25. Mai 2024) | |||
* [[General-Anzeiger]] vom 18.10.2010: [https://ga.de/region/herseler-ursulinenschule-im-aufbruch_aid-39982211 Herseler Ursulinenschule im Aufbruch] | * [[General-Anzeiger]] vom 18.10.2010: [https://ga.de/region/herseler-ursulinenschule-im-aufbruch_aid-39982211 Herseler Ursulinenschule im Aufbruch] | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Ursulinenschule_Hersel Wikipedia-Eintrag] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Ursulinenschule_Hersel Wikipedia-Eintrag] |
Aktuelle Version vom 25. Mai 2024, 11:46 Uhr
Die Ursulinenschule im Bornheimer Stadtteil Hersel (USH) ist eine private, erzbischöfliche Mädchenschule.
Die Schule wurde am 16. Juli 1852 gegründet und 1864 zwischen dem Herseler Schulvorstand und der Oberin des Ursulinen-Klosters ein Schulvertrag geschlossen. Seit dem Jahr 2001 ist das Erzbistum Köln Träger der Schule. Unter dem Namen "Ursulinenschule Hersel" führt das Erzbistum sowohl eine Realschule als auch ein Gymnasium. Seit 2009 wurde die Schule in mehreren Bauabschnitten einer Grunderneuerung unterzogen mit konsequentem Farbkonzept, viel Glas und einer Mischung aus Alt- und Neubau.
Die etwa 60 Meter langen früheren Klostergebäude aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts wurden 2009 abgerissen. Das noch ältere Haupthaus blieb bestehen und wurde zusammen mit der Erweiterung und Modernisierung der Schule einer anderen Nutzung zugeführt.
Weblinks und Quellen
- www.ursh.de
- Augustiner-Chorherrenstift Hersel, in: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13575-20110718-2 (Abgerufen: 25. Mai 2024)
- General-Anzeiger vom 18.10.2010: Herseler Ursulinenschule im Aufbruch
- Wikipedia-Eintrag