Cyber Security Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt Bonn will einen Verein '''Cyber Security Bonn''' gründen, dessen Aufgabe es sein soll, Bonn und die Region zu einem international beachteten Standort für Cybersicherheit zu entwickeln. Als Vereinsziel wurde der Austausch von Wissenschaft, Forschung, Lehre, Wirtschaft, Behörden und öffentlichen Institutionen definiert. Zur Startfinanzierung hat der [[Stadtrat Bonn|Stadtrat]] im Herbst 2018 für zunächst drei Jahre 15.000 Euro jährlich freigegeben. Anschließend will die Stadt Zahlungen von je 10.000 Euro jährlich leisten. Mitgliederbeiträge sollen eine aktive Vereinsarbeit ermöglichen. [[Victoria Appelbe]], Wirtschaftsförderin der Stadt Bonn, werde sich für einen Vorstandsposten zur Wahl stellen, hieß es. Uni, Hochschule Bonn/Rhein-Sieg, Industrie- und Handelskammer und mittelständische Unternehmen sowie Bundeseinrichtungen hätten bereits Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet. Die Kommunikation untereinander soll verbessert und die Zusammenarbeit verstärkt werden. Außerdem sollen strukturelle Rahmenbedingungen für die Ansiedlung weiterer Unternehmen und Organisationen geschaffen werden, auch um Fachkräfte zu gewinnen.<ref>Quelle: ''Verein für Cyber-Security vor Gründung – Rat gibt Geld frei – Stadt will Vorstandssitz'', in: ''[[General-Anzeiger]]'', Ausgabe Rhein-Ahr, vom 4. Oktober 2018, S. 25</ref> | Die Stadt Bonn will einen Verein '''Cyber Security Bonn''' gründen, dessen Aufgabe es sein soll, Bonn und die Region zu einem international beachteten Standort für Cybersicherheit zu entwickeln. Als Vereinsziel wurde der Austausch von Wissenschaft, Forschung, Lehre, Wirtschaft, Behörden und öffentlichen Institutionen definiert. Zur Startfinanzierung hat der [[Stadtrat Bonn|Stadtrat]] im Herbst 2018 für zunächst drei Jahre 15.000 Euro jährlich freigegeben. Anschließend will die Stadt Zahlungen von je 10.000 Euro jährlich leisten. Mitgliederbeiträge sollen eine aktive Vereinsarbeit ermöglichen. [[Victoria Appelbe]], Wirtschaftsförderin der Stadt Bonn, werde sich für einen Vorstandsposten zur Wahl stellen, hieß es. Uni, Hochschule Bonn/Rhein-Sieg, Industrie- und Handelskammer und mittelständische Unternehmen sowie Bundeseinrichtungen hätten bereits Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet. Die Kommunikation untereinander soll verbessert und die Zusammenarbeit verstärkt werden. Außerdem sollen strukturelle Rahmenbedingungen für die Ansiedlung weiterer Unternehmen und Organisationen geschaffen werden, auch um Fachkräfte zu gewinnen. <ref>Quelle: ''Verein für Cyber-Security vor Gründung – Rat gibt Geld frei – Stadt will Vorstandssitz'', in: ''[[General-Anzeiger]]'', Ausgabe Rhein-Ahr, vom 4. Oktober 2018, S. 25</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2024, 14:03 Uhr
Die Stadt Bonn will einen Verein Cyber Security Bonn gründen, dessen Aufgabe es sein soll, Bonn und die Region zu einem international beachteten Standort für Cybersicherheit zu entwickeln. Als Vereinsziel wurde der Austausch von Wissenschaft, Forschung, Lehre, Wirtschaft, Behörden und öffentlichen Institutionen definiert. Zur Startfinanzierung hat der Stadtrat im Herbst 2018 für zunächst drei Jahre 15.000 Euro jährlich freigegeben. Anschließend will die Stadt Zahlungen von je 10.000 Euro jährlich leisten. Mitgliederbeiträge sollen eine aktive Vereinsarbeit ermöglichen. Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Stadt Bonn, werde sich für einen Vorstandsposten zur Wahl stellen, hieß es. Uni, Hochschule Bonn/Rhein-Sieg, Industrie- und Handelskammer und mittelständische Unternehmen sowie Bundeseinrichtungen hätten bereits Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet. Die Kommunikation untereinander soll verbessert und die Zusammenarbeit verstärkt werden. Außerdem sollen strukturelle Rahmenbedingungen für die Ansiedlung weiterer Unternehmen und Organisationen geschaffen werden, auch um Fachkräfte zu gewinnen. [1]
Quellen
- ↑ Quelle: Verein für Cyber-Security vor Gründung – Rat gibt Geld frei – Stadt will Vorstandssitz, in: General-Anzeiger, Ausgabe Rhein-Ahr, vom 4. Oktober 2018, S. 25