Kloster Herchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Herchen, früher Herchingen, wurde um 1247 gestiftet und bestand bis zur Angliederung an das Kloster Merten (vgl. dazu: [[Klosterkirche Sankt Agnes Merten]]) im Jahr 1581, nachdem die allermeisten Ordensschwestern einer Pestepidemie zum Opfer gefallen waren. Von dem ehemaligen Kloster existieren noch wenige Mauerreste und die zur Erinnerung in 1701 erbaute Antonius-Kapelle. | |||
== siehe auch == | |||
* [[Heilbrunnen bei Ohmbach]] | |||
== Weblinks und Quellen == | |||
* [https://naturregion-sieg.de/poi/heilbrunnen-bei-ohmbach Informationen auf naturregion-sieg.de/heilbrunnen-bei-ohmbach] | |||
* „Zisterzienserinnenkloster in Herchen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13285-20110713-12 (Abgerufen: 19. November 2023) | |||
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2023, 13:27 Uhr
Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Herchen, früher Herchingen, wurde um 1247 gestiftet und bestand bis zur Angliederung an das Kloster Merten (vgl. dazu: Klosterkirche Sankt Agnes Merten) im Jahr 1581, nachdem die allermeisten Ordensschwestern einer Pestepidemie zum Opfer gefallen waren. Von dem ehemaligen Kloster existieren noch wenige Mauerreste und die zur Erinnerung in 1701 erbaute Antonius-Kapelle.
siehe auch
Weblinks und Quellen
- Informationen auf naturregion-sieg.de/heilbrunnen-bei-ohmbach
- „Zisterzienserinnenkloster in Herchen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13285-20110713-12 (Abgerufen: 19. November 2023)