Autobahn A 555: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Bundesautobahn''' A 555 (Abkürzung: A 555) – ist die älteste deutsche Autobahn. Sie verbindet seit ihrer Einweihung im Jahr 1932 die Städte Köln und [[Bonn]] und wird daher auch Köln-Bonner Autobahn genannt.  
Die '''Bundesautobahn''' A 555 (Abkürzung: A 555) – ist die älteste deutsche Autobahn. Sie verbindet seit ihrer Einweihung im Jahr 1932 die Städte Köln und [[Bonn]] und wird daher auch Köln-Bonner Autobahn genannt.  
Die linksrheinische Schnellstraße zwischen Bonn und Köln ist eine der ältesten deutschen Autobahnen, sie wurde 1929-1932 als kreuzungsfreie „Kraftwagenstraße“ gebaut. 1938 wurden schon erstaunliche 5 000 Fahrzeuge pro Tag gezählt. Seit 1967 können die Autofahrer auf drei Spuren von einer Nachbarstadt zur anderen brettern.  Die A 555 endet am [[Verteilerkreis]] Köln-Süd mit vorherigem Anschluss an die A 4 und in Bonn am [[Potsdamer Platz]], ebenfalls einem Verteilerkreis, mit vorherigem Anschluss an die A 565. 2007 wurde anlässlich des 75. Geburtstages der schnellen Städteverbindung die Errichtung der Raumskulptur „[[Standortmitte]]“ des Künstlers Lutz Fritsch beschlossen: Zwei je 50 Meter hohe, rote Stahlstelen sollen 2010 in den jeweiligen Verteilerkreisen errichtet werden – als Symbol der Zusammenarbeit der beiden Rhein-Städte.
== siehe auch ==
* [[Potsdamer Platz]]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 15. Juni 2024, 18:47 Uhr

Die Bundesautobahn A 555 (Abkürzung: A 555) – ist die älteste deutsche Autobahn. Sie verbindet seit ihrer Einweihung im Jahr 1932 die Städte Köln und Bonn und wird daher auch Köln-Bonner Autobahn genannt.

Die linksrheinische Schnellstraße zwischen Bonn und Köln ist eine der ältesten deutschen Autobahnen, sie wurde 1929-1932 als kreuzungsfreie „Kraftwagenstraße“ gebaut. 1938 wurden schon erstaunliche 5 000 Fahrzeuge pro Tag gezählt. Seit 1967 können die Autofahrer auf drei Spuren von einer Nachbarstadt zur anderen brettern. Die A 555 endet am Verteilerkreis Köln-Süd mit vorherigem Anschluss an die A 4 und in Bonn am Potsdamer Platz, ebenfalls einem Verteilerkreis, mit vorherigem Anschluss an die A 565. 2007 wurde anlässlich des 75. Geburtstages der schnellen Städteverbindung die Errichtung der Raumskulptur „Standortmitte“ des Künstlers Lutz Fritsch beschlossen: Zwei je 50 Meter hohe, rote Stahlstelen sollen 2010 in den jeweiligen Verteilerkreisen errichtet werden – als Symbol der Zusammenarbeit der beiden Rhein-Städte.

siehe auch

Weblinks und Quellen