Werkstätten des Theaters Bonn (Beuel): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gebäude entstanden im Jahr 1861 als Jutefabrik. Zeitweise mussten Zwangsarbeiter in den Werkstätten schuften. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort eine Fabrik für Linoleum und PVC-Böden untergebracht. Im Jahr 1980 gingen die Räume als Schenkung an die [[Stadt Bonn]] - mit der Auflage, dass sie für kulturelle Zwecke genutzt werden. Nach umfassender Sanierung konnten 1983 die Werkstätten einziehen. Sie waren zuvor auf etwa der Hälfte des Platzes im Opernhaus untergebracht.<ref>Quelle: [[Verena Düren]]: ''Faszination Oper und Theater - Werkstätten des Theaters Bonn luden zum Tag der offenen Tür ein'', in: ''[[Rhein-Zeitung]]'', Ausgabe k (Kreis Ahrweiler), vom 27. September 2019</ref> | Die Gebäude entstanden im Jahr 1861 als Jutefabrik. Zeitweise mussten Zwangsarbeiter in den Werkstätten schuften. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort eine Fabrik für Linoleum und PVC-Böden untergebracht. Im Jahr 1980 gingen die Räume als Schenkung an die [[Stadt Bonn]] - mit der Auflage, dass sie für kulturelle Zwecke genutzt werden. Nach umfassender Sanierung konnten 1983 die Werkstätten einziehen. Sie waren zuvor auf etwa der Hälfte des Platzes im Opernhaus untergebracht.<ref>Quelle: [[Verena Düren]]: ''Faszination Oper und Theater - Werkstätten des Theaters Bonn luden zum Tag der offenen Tür ein'', in: ''[[Rhein-Zeitung]]'', Ausgabe k (Kreis Ahrweiler), vom 27. September 2019</ref> | ||
== siehe auch == | |||
* [[Theater Bonn]] | |||
[[Kategorie: Beuel]] | [[Kategorie: Beuel]] | ||
[[Kategorie: Bauwerk]] | [[Kategorie: Bauwerk]] | ||
[[Kategorie: erbaut 1861]] | [[Kategorie: erbaut 1861]] |