Stift Vilich und Sankt Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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Zerstörung und (teilweiser) Wiederaufbau kennzeichnen die weitere Geschichte des Kirchenbaus, zuletzt nach dem 30-jährigen Krieg. Der imposante Westturm von Sankt Peter, bis heute das weithin sichtbare Wahrzeichen des Ortes, wurde kurz vor 1700 fertig gestellt.  
Zerstörung und (teilweiser) Wiederaufbau kennzeichnen die weitere Geschichte des Kirchenbaus, zuletzt nach dem 30-jährigen Krieg. Der imposante Westturm von Sankt Peter, bis heute das weithin sichtbare Wahrzeichen des Ortes, wurde kurz vor 1700 fertig gestellt.  


Unter der Äbtissin Caroline von Satzenhofen wurde die Stiftskirche St. Peter in der Zeit von 1763 bis 1767 umfassend renoviert, offenbar ermöglicht durch eine Stiftung ihrer Mutter. Architekt für die Erneuerungsarbeiten war der Baumeister Johann Georg Leydel. Nach Abschluss der Arbeiten wurde dieser dann für Carolines Geliebten tätig und baute für ihn von 1767 bis 1772 das [[Schloss Miel]].
Unter der Äbtissin Caroline von Satzenhofen wurde die Stiftskirche St. Peter in der Zeit von 1763 bis 1767 umfassend renoviert, offenbar ermöglicht durch eine Stiftung ihrer Mutter. Architekt für die Erneuerungsarbeiten war der Baumeister Johann Georg Leydel. Nach Abschluss der Arbeiten wurde dieser dann für Carolines Geliebten,  Caspar Anton von Belderbusch tätig und baute für ihn von 1767 bis 1772 das [[Schloss Miel]].


== Adresse ==
== Adresse ==
33.127

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