Siebenschuss-Denkmal im Kottenforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hohn der Treiber war den Jägern sicher und ein erster Gedenkstein an den flinken Hasen entstand bereits im Jahre 1888 als ein Unbekannter auf einen Grenzstein einen Hasen malte und damit das erste Erinnerungsobjekt schuf. Dieser Stein wurde im Volksmund bald „Sibbeschuss“ genant, später ging der Name sogar als Flurbezeichnung „Am Siebenschuss“ in die amtliche Katasterkarte ein.
Der Hohn der Treiber war den Jägern sicher und ein erster Gedenkstein an den flinken Hasen entstand bereits im Jahre 1888 als ein Unbekannter auf einen Grenzstein einen Hasen malte und damit das erste Erinnerungsobjekt schuf. Dieser Stein wurde im Volksmund bald „Sibbeschuss“ genant, später ging der Name sogar als Flurbezeichnung „Am Siebenschuss“ in die amtliche Katasterkarte ein.


Der "Siebenschussstein" war vorübergehend verschollen und ist heute in der Wand des Stallgebäudes des Forsthauses Buschhoven vermauert. Zwischenzeitlich war im Jahr 1985 ein weiterer Gedenkstein von dem Bildhauer Herbert Höhman geschaffen worden, der sich am Originalstandort im Kottenforst befindet.
Der "Siebenschussstein" war nach Ausschachtungsarbeiten im Jahr 1973 vorübergehend verschollen und ist heute in der Wand des Stallgebäudes des Forsthauses Buschhoven vermauert. Zwischenzeitlich war im Jahr 1985 ein weiterer Gedenkstein von dem Bildhauer Herbert Höhman geschaffen worden, der sich am Originalstandort im Kottenforst befindet.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
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