Römische Wasserleitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch das ehemalige [[Kloster Schillingskapellen]] in Swisttal-Dünstekoven ist mit Steinen der römischen Wasserleitung entstanden. | Auch das ehemalige [[Kloster Schillingskapellen]] in Swisttal-Dünstekoven ist mit Steinen der römischen Wasserleitung entstanden. | ||
Nach der Ausbeutung des Römerkanals verblieb bei Swisttal ein offener Graben in der Landschaft, der als Gemeindegrenze zwischen Swisttal und Alfter weiter Bestand hatte. | |||
Die römische Wasserleitung verlief weiter im Gebiet der Stadt Bornheim durch die heutigen Ortsteile Waldorf, Kardorf, Merten und Walberberg. | |||
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