Notizen aus Bonn/Rhein-Sieg: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ab Sonntag, 7. Januar 2024 kann das [[Kunstmuseum Bonn]] an jedem ersten Sonntag im Monat bei freiem Eintritt besucht werden. Die Aktion wird ermöglicht durch die „Stiftung Kunst der Sparkasse in Bonn“.  
* Ab Sonntag, 7. Januar 2024 kann das [[Kunstmuseum Bonn]] an jedem ersten Sonntag im Monat bei freiem Eintritt besucht werden. Die Aktion wird ermöglicht durch die „Stiftung Kunst der Sparkasse in Bonn“.  
: '''Quelle:''' [https://www.kunstmuseum-bonn.de/de/besuch/neuigkeiten/museumssonntag-freier-eintritt-an-jedem-1-sonntag/# Informationen auf www.kunstmuseum-bonn.de]
: '''Quelle:''' [https://www.kunstmuseum-bonn.de/de/besuch/neuigkeiten/museumssonntag-freier-eintritt-an-jedem-1-sonntag/# Informationen auf www.kunstmuseum-bonn.de]
* Noch bis zum 31. Januar 2024 ist im [[Gustav Stresemann Institut]] in Bonn die Ausstellung „Die Bonner Republik im Bild. Von der Teilung bis zum Umzug nach Berlin“ mit Fotografien aus der Sammlung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ständige_Vertretung_(Gastronomiebetrieb) StäV] zu sehen. Die Ausstellung findet zum Auftakt des Jubiläumsjahres 2024 statt: Vor 75 Jahren wurde das Grundgesetz verabschiedet und der erste Bundestag nahm in Bonn seine Arbeit auf. Und 25 Jahre ist es her, dass Parlament und Teile der Bundesregierung nach Berlin umgezogen sind.
: '''Quelle''': [https://www.bonn.de/veranstaltungskalender/veranstaltungen/hauptkalender/extern/Die-Bonner-Republik-im-Bild.Von-der-Teilung-bis-zum-Umzug-nach-Berlin.php?p=1133%2C1538%2C2027%2C%2Fbonn-erleben%2Fausgehen-und-erleben%2Fveranstaltungskalender.php%2C224874 bonn.de/veranstaltungskalender]


* Die Nacht zum 1. Januar 2024 ist aus Sicht von Polizei und Rettungskräften zwar einsatzintensiv, anders als im Jahr zuvor gibt es aber keine größeren Ausschreitungen. Die Kennedybrücke wird gegen Mitternacht vorübergehend gesperrt, nachdem sich dort bereits 1.500 Personen eingefunden haben.
* Die Nacht zum 1. Januar 2024 ist aus Sicht von Polizei und Rettungskräften zwar einsatzintensiv, anders als im Jahr zuvor gibt es aber keine größeren Ausschreitungen. Die Kennedybrücke wird gegen Mitternacht vorübergehend gesperrt, nachdem sich dort bereits 1.500 Personen eingefunden haben.
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