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Naturpark Rheinland Feuerroute: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''„Naturpark Rheinland Feuerroute“''' ist ein mehr als 30 Kilometer langer Wanderweg zwischen [[Rheinbach]] und dem [[Rodderberg]] bei [[Wachtberg]]-Niederbachem.
Die '''„Naturpark Rheinland Feuerroute“''' ist ein Wanderweg zwischen [[Rheinbach]] und dem [[Rodderberg]] bei [[Wachtberg]]-Niederbachem. Rund um [[Wachtberg]] locken insgesamt 33 Kilometer lang sechs Wanderrouten auf erloschenen Vulkanen.
* [https://www.wachtberg.de/imperia/md/content/cms127/aktuelles/pressemitteilungen/2015/05_mai_2015/faltblatt-feuerroute_2015_01.pdf Faltblatt zur Feuerroute auf www.wachtberg.de] (pdf)
* [https://www.wachtberg.de/imperia/md/content/cms127/aktuelles/pressemitteilungen/2015/05_mai_2015/faltblatt-feuerroute_2015_01.pdf Faltblatt zur Feuerroute auf www.wachtberg.de] (pdf)


Die sechs Stationen der Feuerroute sind das [[Glasmuseum Rheinbach]], die [[Tomburg]], der [[Adendorfer Töpferweg|Töpferort Adendorf]] sowie die Vulkane des Wachtbergs, [[Dächelsberg-Runde|Dächelsbergs]] und [[Rodderberg]]s.  
Die sechs Stationen der Feuerroute sind das [[Glasmuseum Rheinbach]], die [[Tomburg]], der [[Adendorfer Töpferweg|Töpferort Adendorf]] sowie die Vulkane des Wachtbergs, [[Dächelsberg-Runde|Dächelsbergs]] und [[Rodderberg]]s.  
Für Freunde von Gesteinen füllt ein Zweckverband regelmäßig die Behältnisse an den Informationstafeln mit Sammelmaterial auf.


Vulkankuppen, Krater und alte Steinbrüche geben Einblicke in die Entstehung und die allmähliche Abtragung der einst glühenden Berge mit den Spuren, die Steinhauer und Steinmetze hinterlassen haben, damit Kirchen, Herrenhäuser und Höfe aus vulkanischem Gestein entstehen konnten. Ebenso werden die Erzeugnisse von Töpfern und Glasbläsern mit ihrem feurigen Handwerk im Wegeverlauf berücksichtigt und nicht zuletzt die köstlichen Obstbrände der Streuobstwiesen.
Vulkankuppen, Krater und alte Steinbrüche geben Einblicke in die Entstehung und die allmähliche Abtragung der einst glühenden Berge mit den Spuren, die Steinhauer und Steinmetze hinterlassen haben, damit Kirchen, Herrenhäuser und Höfe aus vulkanischem Gestein entstehen konnten. Ebenso werden die Erzeugnisse von Töpfern und Glasbläsern mit ihrem feurigen Handwerk im Wegeverlauf berücksichtigt und nicht zuletzt die köstlichen Obstbrände der Streuobstwiesen.
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