Meys Fabrik Hennef: Unterschied zwischen den Versionen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Mey Fabrik in Hennef IMG 0143.jpg|thumb|An der Meys Fabrik in Hennef]] | [[Datei:Mey Fabrik in Hennef IMG 0143.jpg|thumb|An der Meys Fabrik in Hennef]] | ||
[[Datei:Meys Fabrik Hennef IMG 0147.jpg|thumb|Denkmalgeschützte ehemalige Lagerhalle der Meys Fabrik in der Theodor-Heuss-Allee 7]] | [[Datei:Meys Fabrik Hennef IMG 0147.jpg|thumb|Denkmalgeschützte ehemalige Lagerhalle der Meys Fabrik in der Theodor-Heuss-Allee 7, heute mit Einrichtungen der Arbeitsgemeinschaft Neues Leben Hennef e.V.]] | ||
Im Jahr 1881 gründete Wilhelm Joseph Meys in [[Hennef]] die „Joseph Meys & Co. Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen“, die bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1980 bestand. | Im Jahr 1881 gründete Wilhelm Joseph Meys in [[Hennef]] die „Joseph Meys & Co. Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen“, die bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1980 bestand. | ||
Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv untergebracht. | Zu Beginn wurden hier Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Häckselmaschinen und Rübenschneider mit etwa 10 Arbeitern hergestellt. Bereits im Jahr 1913 hatte die Firma 212 Beschäftigte und unterhielt in London ein „Zweiggeschäft“. | ||
Nach der in den 1950-er Jahren erfolgten Umstellung der Produktion und der endgültigen Liquidation zum Ende der 1980-er Jahre erwarb die Stadt Hennef das Gelände und eine noch bestehende Halle. | |||
Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv sowie die Feuerwache untergebracht. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |