Kirche Sankt Petrus und Paulus Ludendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch das kleine Portal unterhalb des verschieferten Turmaufsatzes betritt man die Kirche.  
Durch das kleine Portal unterhalb des verschieferten Turmaufsatzes betritt man die Kirche.  


Im gegenüber liegenden Chor der Kirche belichten zwei bunte Fenster aus 1895 und von Hans Müller-Hickler aus 1897 den Altarbereich mit dem großen Kreuz über dem schlichten Altartisch. Die großformatigen Fenster rechts und links im flachgedeckten Kirchenschiff wurden bei der Umgestaltung der Kirche neu geschaffen und versetzen diese in helles Licht.
Im gegenüber liegenden Chor der Kirche belichten zwei bunte Fenster aus 1895 und von Hans Müller-Hickler aus 1897 den Altarbereich mit dem großen Kreuz über dem schlichten Altartisch. Die großformatigen Fensterfronten rechts und links im flachgedeckten Kirchenschiff wurden bei der Umgestaltung der Kirche neu geschaffen und versetzen diese in helles Licht.


Im Jahr 1986 wurde die heutige Schulte-Orgel für die Kirche angeschafft. Sie bietet mit einem drittes Manual erweiterte Spielmöglichkeiten.
Im Jahr 1986 wurde die heutige Schulte-Orgel für die Kirche angeschafft. Sie bietet mit einem drittes Manual erweiterte Spielmöglichkeiten.

Version vom 8. September 2023, 10:55 Uhr

Die Kirche St. Petrus und Paulus im Swisttaler Ortsteil Ludendorf (Pastoratsstr. 12) gehört zum „Seelsorgebereich Swisttal“.

Durch das kleine Portal unterhalb des verschieferten Turmaufsatzes betritt man die Kirche.

Im gegenüber liegenden Chor der Kirche belichten zwei bunte Fenster aus 1895 und von Hans Müller-Hickler aus 1897 den Altarbereich mit dem großen Kreuz über dem schlichten Altartisch. Die großformatigen Fensterfronten rechts und links im flachgedeckten Kirchenschiff wurden bei der Umgestaltung der Kirche neu geschaffen und versetzen diese in helles Licht.

Im Jahr 1986 wurde die heutige Schulte-Orgel für die Kirche angeschafft. Sie bietet mit einem drittes Manual erweiterte Spielmöglichkeiten.

Zur jährlichen Kräuterweihe in Ludendorf werden in den Gärten und an den Feldrainen Kräuter und Blumen gesammelt und mit jeweils einer Rose, welche die Gottesmutter Maria symbolisieren soll, zu kleinen Sträußen gebunden.

Ein gepflanzter Apfelbaum im Pfarrgarten und eine Linde vor dem Dorfhaus erinnern an die Flutkatastrophe 2021.

Weblinks und Quellen