Kirche Mariä Himmelfahrt in Marienfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1864 wurde neben dem Schulhaus mit dem Bau einer „Kapelle“ im damals noch jungen Dorf Marienfeld begonnen. Schon 1871 wurde Marienfeld der Sitz einer eigenständigen Pfarrgemeinde. Durch stetigen Bevölkerungszuwachs mussten sowohl die Schule (1880) als auch die 1868 vollendete Kirche (1889-1893) erweitert werden.  
Im Jahr 1864 wurde neben dem Schulhaus mit dem Bau einer „Kapelle“ im damals noch jungen Dorf Marienfeld begonnen. Schon 1871 wurde Marienfeld der Sitz einer eigenständigen Pfarrgemeinde. Durch stetigen Bevölkerungszuwachs mussten sowohl die Schule (1880) als auch die 1868 vollendete Kirche (1889-1893) erweitert werden.  
In Marienfeld gab es bereits seit 1872 Pläne für eine Erweiterung der Pfarrkirche mit Seitenschiffen, einem Glockenturm und einer größere Apsis. In 1891/92 wurden die Arbeiten durchgeführt, die der Kirche das heutige Aussehen gegeben haben und 1893 wurde die Kirche konsekriert.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 1. August 2023, 13:26 Uhr

Die Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Much-Marienfeld (mit der Filialkirche St. Maria Königin in Marienberghausen) gehört zum katholischen Pfarrverband Much.

Im Jahr 1864 wurde neben dem Schulhaus mit dem Bau einer „Kapelle“ im damals noch jungen Dorf Marienfeld begonnen. Schon 1871 wurde Marienfeld der Sitz einer eigenständigen Pfarrgemeinde. Durch stetigen Bevölkerungszuwachs mussten sowohl die Schule (1880) als auch die 1868 vollendete Kirche (1889-1893) erweitert werden.

In Marienfeld gab es bereits seit 1872 Pläne für eine Erweiterung der Pfarrkirche mit Seitenschiffen, einem Glockenturm und einer größere Apsis. In 1891/92 wurden die Arbeiten durchgeführt, die der Kirche das heutige Aussehen gegeben haben und 1893 wurde die Kirche konsekriert.

Weblinks und Quellen