Kessenich: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ort wurde als „Gastenich“ im Jahr 843 erstmals bei einer Landschenkung in einer Urkunde erwähnt,  schließlich 1066 als Kessenich. In der Gemarkung Kessenich befand sich zu Römerzeiten der ''Vicus Bonnensis'', eine zivile römische Siedlung südlich des Bonner Römerlagers.
Der Ort wurde als „Gastenich“ im Jahr 843 erstmals bei einer Landschenkung in einer Urkunde erwähnt,  schließlich 1066 als Kessenich. In der Gemarkung Kessenich befand sich zu Römerzeiten der ''Vicus Bonnensis'', eine zivile römische Siedlung südlich des Bonner Römerlagers.


Die alte St. Nikolaus-Kirche, die auf einen Saalbau aus dem 11. Jahrhundert zurückgeht, liegt oberhalb der heutigen Pfarrkirche im alten Kessenicher Friedhof und ist das älteste erhaltene Bauwerk am Ort. Von der heutigen Nikolauskirche ist seit 1943 alle 15 Minuten der „Westminsterschlag“ zu hören.
Die alte St. Nikolaus-Kirche, die auf einen Saalbau aus dem 11. Jahrhundert zurückgeht, liegt oberhalb der heutigen Pfarrkirche im alten Kessenicher Friedhof und ist das älteste erhaltene Bauwerk am Ort. Von der heutigen Nikolauskirche aus dem späten 19. Jahrhundert ist seit 1943 alle 15 Minuten der „Westminsterschlag“ zu hören.


Direkt gegenüber der evangelischen Friedenskirche befindet sich der vom Bonner Bildhauer Robert Fendler entworfene Froschkönig-Brunnen aus dem Jahr 1987.
Direkt gegenüber der evangelischen Friedenskirche befindet sich der vom Bonner Bildhauer Robert Fendler entworfene Froschkönig-Brunnen aus dem Jahr 1987.
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