Kölner Kurfürsten: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem Jahr 1597 (bis 1794) war [[Bonn]] die Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Die Kölner Kurfürsten hatten die Stadt aber auch schon zuvor genutzt. Bereits unter Erzbischof Konrad von Hochstaden wurde im Jahr 1244 der besiedelte Raum zwischen Münster und Rhein mit einer Stadtmauer umgeben. Und nach der verlorenen Schlacht von Worringen im Jahr 1288 wurde Bonn zu einem der bevorzugten kurfürstlichen Wohnsitze.
Seit dem Jahr 1597 (bis 1794) war [[Bonn]] die Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Die Kölner Kurfürsten hatten die Stadt aber auch schon zuvor genutzt.  
 
Bereits im Jahr 1112 ist ein „Hof des Erzbischofs“ in Bonn erwähnt, der im 13. Jahrhundert durch Engelbert II. von Falkenburg zu einer Pfalz mit Saal und Kapelle ausgebaut wurde. Und unter Erzbischof Konrad von Hochstaden wurde im Jahr 1244 der besiedelte Raum zwischen Münster und Rhein mit einer Stadtmauer umgeben. Nach der verlorenen Schlacht von Worringen im Jahr 1288 wurde Bonn dann zu einem der bevorzugten kurfürstlichen Wohnsitze, nachdem Siegfried von Westerburg die Hauptstadt Köln verloren hatte.


== Residenzstadt Bonn ==
== Residenzstadt Bonn ==
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