Jüdischer Friedhof Heimerzheim: Unterschied zwischen den Versionen
Jüdischer Friedhof Heimerzheim (Quelltext anzeigen)
Version vom 16. August 2023, 20:44 Uhr
, 16. August 2023keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Jüdische Friedhof Heimerzheim''' liegt im Swisttaler Ortsteil Heimerzheim. Der etwa 1.000 qm große Friedhof am Dornbuschweg wurde von 1822 bis 1968 belegt. Während der NS-Zeit wurde der Friedhof verwüstet und die Grabsteine an einen Bad Godesberger Steinmetz verkauft. Heute sind noch zwölf Gräber und zehn Grabsteine vorhanden. == Weblinks und Quellen == * ''Jüdischer Friedhof Heimerzheim''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL:…“) |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Heute sind noch zwölf Gräber und zehn Grabsteine vorhanden. | Heute sind noch zwölf Gräber und zehn Grabsteine vorhanden. | ||
1981 wurde von der Gemeinde ein Gedenkstein auf dem Friedhof errichtet, seine Inschrift lautet: | |||
„... sie sagten / kommt lasst uns sie / vernichten. / Ihr Volk ausmerzen / <br/> | |||
und der Name Israel / soll nie wieder / erwähnt werden“<br/> | |||
Psalmen, Kap. 83, Vers 5 | |||
(es folgen vier Zeilen in hebräischer Schrift, offenbar der Spruch aus den Psalmen, Verf.) | |||
Zum Gedenken / an unsere jüdischen Bürger / <br/> | |||
Errichtet von der Gemeinde Swisztal / am 9. November 1981" | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |