Jüdischer Friedhof Bad Honnef: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Belegungszeit bis 1947 sind etwa 150 Gräber angelegt worden, wobei nach Angaben des Zentralarchivs zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland noch 84 Grabsteine erhalten sind (vgl. [https://zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/nordrhein-westfalen/jued-friedhoefe-nordrhein-a-d#c2324 https://zentralarchiv-juden.de]).
In der Belegungszeit bis 1947 sind etwa 150 Gräber angelegt worden, wobei nach Angaben des Zentralarchivs zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland noch 84 Grabsteine erhalten sind (vgl. [https://zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/nordrhein-westfalen/jued-friedhoefe-nordrhein-a-d#c2324 https://zentralarchiv-juden.de]).


Am Ende des Hauptweges befindet sich eine im November 1968 aufgestellte Gedenkstele.
Am Ende des Hauptweges befindet sich eine im November 1968 aufgestellte Gedenkstele mit der Inschrift: ''"Zum ehrenden Andenken / an die jüdischen Bürger unserer Stadt / die in den Jahren des / nationalsozialistischen
Terrors 1933-1945 / ihr Leben verloren haben"''.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 10. August 2023, 14:36 Uhr

Der jüdische Friedhof im Bad Honnefer Ortsteil Selhof ist seit dem Jahr 1666 nachweisbar.

In der Belegungszeit bis 1947 sind etwa 150 Gräber angelegt worden, wobei nach Angaben des Zentralarchivs zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland noch 84 Grabsteine erhalten sind (vgl. https://zentralarchiv-juden.de).

Am Ende des Hauptweges befindet sich eine im November 1968 aufgestellte Gedenkstele mit der Inschrift: "Zum ehrenden Andenken / an die jüdischen Bürger unserer Stadt / die in den Jahren des / nationalsozialistischen Terrors 1933-1945 / ihr Leben verloren haben".

Weblinks und Quellen