Jüdische Gedenkstätte Aennchenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Jüdische Gedenkstätte Aennchenstraße (Quelltext anzeigen)
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Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein Schild am Eingang weist eine knapp 140 Quadratmeter große Parzelle an der Godesberger Aennchenstraße als „Jüdische Gedenkstätte“ aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 33 jüdische Grabsteine am Fuß des Godesbergs entdeckt und hier aufgestellt. Nicht erwiesen ist, ob die Steine von dem bis 1895 belegten Jüdischen Friedhofs „am Südosthang des Godesbergs“ stammen. == Synagoge Bad Godesberg == Im Jahr 1812 ist eine Synagoge in Bad Godesb…“) |
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Ein Schild am Eingang weist eine knapp 140 Quadratmeter große Parzelle an der Godesberger Aennchenstraße als „Jüdische Gedenkstätte“ aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 33 jüdische Grabsteine am Fuß des Godesbergs entdeckt und hier aufgestellt. Nicht erwiesen ist, ob die Steine von dem bis 1895 belegten Jüdischen Friedhofs „am Südosthang des Godesbergs“ stammen. | Ein Schild am Eingang weist eine knapp 140 Quadratmeter große Parzelle an der Godesberger Aennchenstraße als „Jüdische Gedenkstätte“ aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 33 jüdische Grabsteine am Fuß des Godesbergs entdeckt und hier aufgestellt. | ||
Nicht erwiesen ist, ob die Steine von dem bis 1895 belegten Jüdischen Friedhofs „am Südosthang des Godesbergs“ stammen. | |||
== Synagoge Bad Godesberg == | == Synagoge Bad Godesberg == |