Ipplendorfer Kirche Wormersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische '''Kirche Sankt Martinus''' (Ipplendorfer Kirche) im heutigen [[Rheinbach]]er Ortsteil Wormersdorf ist eine spätbarocke einschiffige Saalkirche, die in den Jahren 1714 bis 1717 erbaut wurde.
Die katholische '''Kirche Sankt Martinus''' (Ipplendorfer Kirche) im heutigen [[Rheinbach]]er Ortsteil Wormersdorf ist eine spätbarocke einschiffige Saalkirche, die in den Jahren 1714 bis 1717 erbaut wurde.


Sie entstand anstelle einer Vorgängerkirche in Ipplendorf, die zum ersten Mal Anfang des 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde und war auch die Kirche für Wormersdorf, das erst 1935 seine große [[Kirche Sankt Martin Wormersdorf|Martinskirche]] bekam.  
Ihre Geschichte reicht allerdings bis ins Mittelalter zurück. Vermutlich war sie die Eigenkirche eines fränkischen Hofes. Urkundlich wurde sie erstmals im 12. Jahrhundert als Besitz des Ministerialen Heinricus de Aldendorp erwähnt.


Die kleine Ipplendorfer Kirche verfügt über eine reichhaltige barocke Innenausstattung mit Haptaltar, zwei Seitenaltären und Kanzel.
Die heutige Kirche entstand anstelle der Vorgängerkirche in Ipplendorf und war zunächst auch die Kirche für Wormersdorf, das erst 1935 seine große [[Kirche Sankt Martin Wormersdorf|Martinskirche]] bekam.
 
Die kleine Ipplendorfer Kirche verfügt über eine reichhaltige barocke Innenausstattung mit Hauptaltar, zwei Seitenaltären und Kanzel.


Die Ursprünge der dortigen Orgel gehen vermutlich auf den bedeutenden Orgelbauer Balthasar König aus Münstereifel zurück.
Die Ursprünge der dortigen Orgel gehen vermutlich auf den bedeutenden Orgelbauer Balthasar König aus Münstereifel zurück.
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