Hardthöhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hardthöhe ist die geographische Erhebung im Stadtbezirk Hardtberg, auf dessen „Gipfel“ sich das Bundesministerium der Verteidigung niedergelassen und immer noch seinen ersten Dienstsitz hat. Was zu Hauptstadtzeiten dazu führte, dass die Hardthöhe mit dem Ministerium gleichgesetzt wurde, etwa nach dem Motto: „Die Hardthöhe hat entschieden, dass…“ Rings um das Ministerium entstanden Neubausiedlungen wie Medinghoven oder Brüser Berg, in denen hauptsächlich nach Bonn versetzte Soldatenfamilien (oft nur zeitweise) eine Heimat fanden.
Die Hardthöhe ist die geographische Erhebung im Stadtbezirk Hardtberg, auf dessen „Gipfel“ sich das Bundesministerium der Verteidigung niedergelassen und immer noch seinen ersten Dienstsitz hat. Was zu Hauptstadtzeiten dazu führte, dass die Hardthöhe mit dem Ministerium gleichgesetzt wurde, etwa nach dem Motto: „Die Hardthöhe hat entschieden, dass…“ Rings um das Ministerium entstanden Neubausiedlungen wie Medinghoven oder Brüser Berg, in denen hauptsächlich nach Bonn versetzte Soldatenfamilien (oft nur zeitweise) eine Heimat fanden.
== Bundesministerium der Verteidigung ==
Im Jahr 1960 begann die Verlegung des Bundesministeriums für Verteidigung von der [[Ermekeilkaserne Bonn|Ermekeilkaserne]] auf die Hardthöhe. Ab den 1960-er Jahren wurden auf dem 80 Hektar großen Areal im Stadtbezirk [[Hardtberg]] zusätzliche Gebäude und Bürohäuser errichtet, um die steigende Zahl an Mitarbeitern unterzubringen.


== Gedenktafel ==
== Gedenktafel ==
33.096

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