Evangelische Gnadenkirche Rheinbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Zentrum der Kirchengemeinde ist die '''Gnadenkirche''', ein markanter Backsteinbau am Rande der [[Rheinbach]]er Altstadt mit quadratischem Grundriß und in Zeltform, der zum Glockenturm ansteigt, den ein schlichtes Kreuz ziert. Von Prof. Vogel aus Trier stammt der Entwurf für die Kirche, der Bonner Architekt Thon übernahm seinerzeit die Bauleitung und am 11. Mai 1969 wurde das Gemeindezentrum an der Ramershovener Straße nach sieben Jahren Bauzeit eingeweiht. Die Kirchenfenster stammen von dem Künstler Kurt Tschörner aus den Jahren 1962 - 1963.
Zentrum der Kirchengemeinde ist die '''Gnadenkirche''', ein markanter Backsteinbau am Rande der [[Rheinbach]]er Altstadt mit quadratischem Grundriß und in Zeltform, der zum Glockenturm ansteigt, den ein schlichtes Kreuz ziert. Von Prof. Vogel aus Trier stammt der Entwurf für die Kirche, der Bonner Architekt Thon übernahm seinerzeit die Bauleitung und am 11. Mai 1969 wurde das Gemeindezentrum an der Ramershovener Straße nach sieben Jahren Bauzeit eingeweiht. Die Kirchenfenster stammen von dem Künstler Kurt Tschörner aus den Jahren 1962 - 1963.


= Geschichte ==
== Geschichte ==
In der Kapelle der Haftanstalt fanden ab 1914 die Gottesdinste der noch wenigen evangelischen Christen in Rheinbach statt, deren Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg stark anstieg. Vertreibung und Flucht nach Kriegsende brachten viele evangelische Christen nach Rheinbach und die umliegenden Dörfer.  
In der Kapelle der Haftanstalt fanden ab 1914 die Gottesdinste der noch wenigen evangelischen Christen in Rheinbach statt, deren Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg stark anstieg. Vertreibung und Flucht nach Kriegsende brachten viele evangelische Christen nach Rheinbach und die umliegenden Dörfer.  


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