Dransdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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In alten Urkunden wird im Jahr 1139 ein Cuno von Travinstorp namentlich erwähnt, auf den die [[Burg Dransdorf]] zurückgeführt wird.
In alten Urkunden wird im Jahr 1139 ein Cuno von Travinstorp namentlich erwähnt, auf den die [[Burg Dransdorf]] zurückgeführt wird.


Im 19. Jahrhundert gehörte Dransdorf zusammen mit dem Nachbarort Endenich ab dem Jahre 1815 zur Bürgermeisterei Poppelsdorf im späteren Landkreis Bonn. Als die Bürgermeisterei am 1. Juni 1904 aufgelöst wurde, erfolgte die Eingliederung in die Stadt Bonn.  
Ab dem Jahr 1815 gehörte Dransdorf zusammen mit dem Nachbarort Endenich zur Bürgermeisterei Poppelsdorf im späteren Landkreis Bonn. Als diese am 1. Juni 1904 aufgelöst wurde, erfolgte die Eingliederung in die Stadt Bonn.  
   
   
Bereits im Jahr 1897 erhielt Dransdorf einen Haltepunkt an der [[Vorgebirgsbahn]]. Mit mehreren Buslinien oder den Stadtbahnlinien 18 und 68 am Bahnhof Dransdorf ist der Stadtteil heute gut angebunden.
Bereits im Jahr 1897 erhielt Dransdorf einen Haltepunkt an der [[Vorgebirgsbahn]]. Mit mehreren Buslinien oder den Stadtbahnlinien 18 und 68 am Bahnhof Dransdorf ist der Stadtteil heute gut angebunden.
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