Draitschquelle Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
[[Datei:Trinkhalle Draitschbrunnen IMG 1669.jpg|thumb|Trinkhalle am Draitschbrunnen in Bad Godesberg]]
[[Datei:Trinkhalle Draitschbrunnen IMG 1669.jpg|thumb|left|Trinkhalle am Draitschbrunnen in Bad Godesberg]]
* [https://www.draitschbrunnen.de/historie/ www.draitschbrunnen.de/historie]
* [https://www.draitschbrunnen.de/historie/ www.draitschbrunnen.de/historie]
* „Kurort Bad Godesberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-315848 (Abgerufen: 7. Mai 2023): Stadtteilgeschichte Bad Godesberg
* „Kurort Bad Godesberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-315848 (Abgerufen: 7. Mai 2023): Stadtteilgeschichte Bad Godesberg

Version vom 4. Juni 2023, 21:08 Uhr

Am Draitschbrunnen in Bad Godesberg

Während die Kurfürstenquelle erst 1962 gebohrt wurde, sprudelte die Draitschquelle offenbar schon zu Zeiten der Römer. Überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch Kurfürst Max Franz (1784-1801). Er ließ einen Brunnen für die Draitschquelle bauen und 1790 wurde Godesberg zum Kur- und Badeort ernannt. Der Chemiker Ferdinand Wurzer beschrieb die heilende Kraft des Quellwassers.

Der Redoutenweg führt bis zur Elisabethstraße. Von dort geht es weiter zur Brunnenallee und entlang der Brunnenallee bis zum Draitschbrunnen.

Weblinks und Quellen

Trinkhalle am Draitschbrunnen in Bad Godesberg