Combahn-Viertel: Unterschied zwischen den Versionen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
[[Datei: | [[Datei:Combahnviertel - Ansicht IMG 0099.jpg|thumb|Häuser im Beueler Combahnviertel]] | ||
Die alte Siedlung, 1343 erstmals als „Cumban“ erwähnt, reichte im Süden bis zur heutigen Siegfried-Leopold- und Oberen Wilhelmstraße, mit Siedlungsschwerpunkt vom Beueler Bahnhöfchen bis zur Sankt Augustiner-Straße. Combahn (offenbar zusammengesetzt aus „Gumme“ = Senke und „Bahn“ = Aufschüttung) gehörte einst zum kurkölnischen Vilich, das südlichere Beuel dagegen zum Amt Löwenburg. Dass Combahn keine Häuser aus der Zeit vor 1784 mehr aufweisen kann, hängt mit dem katastrophalen Hochwasser jenes Jahres zusammen, dem sämtliche Gebäude zum Opfer gefallen waren. 1892 wurde ein nur ansatzweise wieder aufgebautes Combahn nach Beuel eingemeindet. | Die alte Siedlung, 1343 erstmals als „Cumban“ erwähnt, reichte im Süden bis zur heutigen Siegfried-Leopold- und Oberen Wilhelmstraße, mit Siedlungsschwerpunkt vom Beueler Bahnhöfchen bis zur Sankt Augustiner-Straße. Combahn (offenbar zusammengesetzt aus „Gumme“ = Senke und „Bahn“ = Aufschüttung) gehörte einst zum kurkölnischen Vilich, das südlichere Beuel dagegen zum Amt Löwenburg. Dass Combahn keine Häuser aus der Zeit vor 1784 mehr aufweisen kann, hängt mit dem katastrophalen Hochwasser jenes Jahres zusammen, dem sämtliche Gebäude zum Opfer gefallen waren. 1892 wurde ein nur ansatzweise wieder aufgebautes Combahn nach Beuel eingemeindet. | ||