Bröltalbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Eröffnung der Bröltalbahn folgte schon bald der Ausbau von Hennef über Ruppichteroth bis nach Waldbröl, und im Jahr 1891 der Ausbau über Buisdorf, Niederpleis und Hangelar bis nach Beuel.
Nach der Eröffnung der Bröltalbahn folgte schon bald der Ausbau von Hennef über Ruppichteroth bis nach Waldbröl, und im Jahr 1891 der Ausbau über Buisdorf, Niederpleis und Hangelar bis nach Beuel.
Als die Erzvorkommen weniger wurden, sorgten der Transport von Basalt aber auch der Personenverkehr für Ersatz auf dem über 87 Kilometer angewachsenen Schienennetz. Von Hennef nach Waldbröl, von Hennef nach Asbach, von Hennef nach Beuel und von Niederpleis bis Himberg fuhren die Bahnen und es erfolgte die Übernahme der Heisterbacher Talbahn. 1921 wurde das Unternehmen dann in Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) umbenannt. 


Am 1. Dezember 1891 wurde ein Endbahnhof der Bröltalbahn im [[Beuel]]er [[Combahnviertel]] eröffnet. Nahe am Rhein war der westlichste Bahnhof der Bröltalbahn entstanden, in der Folge liebevoll „[[Bahnhöffje]]“ genannt, als wichtiger Umschlagplatz direkt am Rhein. Von [[Beuel]] aus wurden die Güter auf rheinische Binnenschiffe verladen, etwa Eisenerz und Basalt.
Am 1. Dezember 1891 wurde ein Endbahnhof der Bröltalbahn im [[Beuel]]er [[Combahnviertel]] eröffnet. Nahe am Rhein war der westlichste Bahnhof der Bröltalbahn entstanden, in der Folge liebevoll „[[Bahnhöffje]]“ genannt, als wichtiger Umschlagplatz direkt am Rhein. Von [[Beuel]] aus wurden die Güter auf rheinische Binnenschiffe verladen, etwa Eisenerz und Basalt.
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