Bornheim (Rheinland): Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bornheim am 2. August 945 als Dorf im [[Bonngau]]. Im 10. und 11. Jahrhundert erfolgte die Übertragung fast aller Dörfer mit ihren Gemarkungen als Dotationen an Klöster und Stifte in Bonn und Köln oder an das Kölner Domkapitel.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bornheim am 2. August 945 als Dorf im [[Bonngau]]. Im 10. und 11. Jahrhundert erfolgte die Übertragung fast aller Dörfer mit ihren Gemarkungen als Dotationen an Klöster und Stifte in Bonn und Köln oder an das Kölner Domkapitel.


Bis heute erhalten sind einige im Mittelalter enstandene Brgen, daruter die Burg Bornheim, das Haus Rankenberg bei Brenig, das Haus Wittgenstein auf dem Metternichsberg in Roisdorf, die Weiße und Graue Burg in Sechtem, das Dominikanerkloster (frühere Rheindorfer Burg) und die Kitzburg in Walberberg sowie die Wolfsburg in Roisdorf.
Bis heute erhalten sind einige im Mittelalter enstandene Burgen, darunter die Burg Bornheim, das Haus Rankenberg bei Brenig, das Haus Wittgenstein auf dem Metternichsberg in Roisdorf, die Weiße und Graue Burg in Sechtem, das Dominikanerkloster (frühere Rheindorfer Burg) und die Kitzburg in Walberberg sowie die Wolfsburg in Roisdorf.


Im Rahmen der kommunalen Neugliederung 1969 wurde das ehemalige Amt Bornheim aufgelöst und durch den Zusammenschluss der amtsangehörigen drei Gemeinden Bornheim, Sechtem und Hersel die „neue“ amtsfreie Gemeinde Bornheim gebildet, seit dem 1. Januar 1981 die „Stadt Bornheim“.
Im Rahmen der kommunalen Neugliederung 1969 wurde das ehemalige Amt Bornheim aufgelöst und durch den Zusammenschluss der amtsangehörigen drei Gemeinden Bornheim, Sechtem und Hersel die „neue“ amtsfreie Gemeinde Bornheim gebildet, seit dem 1. Januar 1981 die „Stadt Bornheim“.
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