T-Rex

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Geboren wurde ich 1954 im Sternzeichen des Widders, bin verheiratet, habe 2 erwachsene Kinder und 2 Enkelkinder. Ich lebe in meiner Geburtsstadt Bonn, bin in Beuel aufgewachsen, wobei der Teil von Vilich-Müldorf, wo das Reihenhäuschen unserer Familie steht, durch die Raumordnung 1969 an St. Augustin-Hangelar fiel.  
Geboren wurde ich 1954 im Sternzeichen des Widders, bin verheiratet, habe 2 erwachsene Kinder und 2 Enkelkinder. Ich lebe in meiner Geburtsstadt [[Bonn]], bin in Beuel-Mitte (Steinerstraße, ab 1960 Johannesstraße) und ab 1966 im Reihenhaus in Vilich-Müldorf aufgewachsen, wobei dieser Teil von [[Vilich-Müldorf]] durch die Raumordnung 1969 an St. Augustin-Hangelar fiel.  


Ich wohne jetzt im Stadtbezirk Hardtberg, in dem Ortsteil der in den 70er Jahren den Spitznamen Affenfelsen bzw. Legoland hat(te).
Ich wohne jetzt im Stadtbezirk Hardtberg, in dem Ortsteil der in den 70er Jahren den Spitznamen Affenfelsen bzw. Legoland hat(te).  


Durch meine 4jährige Bundeswehrzeit bei der Luftwaffe verschlug es mich zuerst zur Grundausbildung im 7./LAR 2 nach Budel/NL, danach war ich 3 Jahre Radarflugmelder und MIO (Manuel Input Operator) der 5./FmRgt33 in der Radarstellung in der Nähe von Brakel, bevor ich das letzte Jahr meiner Dienstzeit auf der Hardthöhe im WTRz als EDV-Bediener-Unteroffizier auf einer Siemens Rechenanlage (mit BS2000 und BS1000)  ableistete. Der EDV-Zug auf der Hardthöhe wurde von der FmWeitVerkKp aus Euskirchen gestellt. 


===Geschichtlicher Überblick===
Während meines Dienstes in der Radarstellung hatte ich ein Apartment in Bad Driburg und hier in einer Diskothek Kontakt zu Soldaten der Britischen Rheinarmee aus Paderborn bekommen. Viele kamen extra die 20 Km von PB nach Bad Driburg, da es ihnen zu viele Schlägereien in den dortige Kneipen gab. Hier in Bad Driburg hab ich meine Frau kennengelernt und als Andenken ins Rheinland "verschleppt".  
Wir kennen Deutschland zwei Heilige mit dem Namen Addelheid. Die erste war die große deutsche Kaiserin, Gemalin Ottos I. Sie starb 999 im Benediktinerkloster Selz bei Straßburg, das sie gründete.


Die zweite war die, im  Kloster in Vilich beheimatete, erste Äbtissin. Sie wird ihre Namensschwester wahrscheinlich gekannt haben. Alle Versuche, ihren Lebenslauf nachzuzeichnen und die Geschichte des Klosters zu erzählen, werden sich eng an die Arbeiten des Bischöflichen Rates Dr. J. Schlafke in Köln anlehnen. Er hat für die historische Sektion der Ritenkongregation in Rom alles gewissenhaft zusammengetragen, was als gesicherte Fakten zur Person der Heiligen Adelheid und ihrer Verehrung feststeht.
Nach meiner Rückkehr nach Bonn haben wir kurz in [[Medinghoven]], später ein paar Jahre in Volmershoven-Heidgen und dann etwas mehr als 20 Jahre auf dem Bonner Balkon, dem [[Brüser Berg]], gewohnt. Nach dem unsere beiden Kinder ausgezogen waren und ich im Alter von 50 wegen überschreiten des MHDs für ITler einige Monate arbeitslos wurde, sind wir wieder nach Medinghoven gezogen, kurioserweise genau in das Haus in dem wir während meiner BW-Zeit knapp ein Jahr gewohnt haben. In dem Wohnblock aus 6 Häuser sind alle Wohnungen Eigentumswohnungen.


Aus seinem Bericht: <p>Die hl. Adelheid wurde vor 970 als Tochter des Grafen Megengoz von Geldern und Zütphen und seiner Gattin Gebirga aus dem Hause Lothringen wohl auf Burg Geldern geboren. Ihre Erziehnung erhielt sie im Stift St. Ursula in Köln. Nach dem Tod ihres einzigen Bruders Gottfried im Böhmenkriege, wohl im Jahre 978, gründetetn die Eltern auf dessen Erbteil zwischen Siegmündung und Rhönbach das Stift Vilich, dem sie ihre Tochter Adelheid als Äbtissin vorstellten. Von der Gründung geben un s Zeugnis die Kaiserurkunde Ottos III. vom 18. Januar 987, die Bulle Papst GregorsV. vom 24. Mai 996 und die Urkunde Heinrichs II. vom 26. Februar 1003. In den beiden letzten wird auch Adelheid als Äbtissin erwähnt.</p><p>Ein sehr schönes und wertvolles Dokument ist die darstellung ihres Lebens, die im Jahre 1057 von der Nonne Berta, der Schwester des Abtes Wolfhelm von Brauweiler, in eleganter lateinischer Reimprosa verfaßt wurde. Wir besitzen von dieser Vita zwei Handschriften, kurz nach 1200 entstanden. Beide stammen aus Prämonstrationsklöstern . . . In diesem liebenswürdigen Werk erfahren wir die Geschichte ihres Lebens und Wirkens, hören von ihrer großen karitativen ARbeit, die sie als Äbtissin von Vilich und auch nach dem Jahre 1000 auch als Äbtissin von des Klosters St. Maria im Kapitol in Köln als getreue Helferin des hl. Erzbischofs Heribert ausübte. In die Jahre ihrer Wirksamkeit fielen die durch große Trockenheit bedingten Hungersnöte der Jahre 1000, 1005, 1006 und 1009. Bei einer dieser Dürren soll auch auf ihr Gebet hin die Quelle entsprungen sein, die heute noch den Namen trägt "Adelheidisbronn zum Pützchen" und wo heute noch der aus der Verehrung der hl. Adelheid entstandene große rheinische Volksmarkt stattfindet, der alljährlich in drei Tagen rund eine Million Menschen nach Pützchen führt. Wir erfahren in der Vita weiter von ihrer Sorge um das Schul- und Bildungswesen, von ihrer Krankenpflege und vor allen Dingen von ihrer großen Liebe zum Gottesdienst, zur kirchlichen Musik.</p><ref />
https://www.joachimweber.name


==Einzelnachweise==
==Meine Literaturliste über Beuel==
<references />  
<big>Unsere Stadt Beuel - Zerstörung und Aufbau 1945 - 1955 - ''Herausgegeben von der Stadtverwaltung Beuel  1956''</big>  
{{Literatur
{| class="wikitable sortable mw-collapsible" style="width: 70%; text-align: center"
  |Hrsg=Stadtverwaltung Beuel
|+Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Beuel am Rhein<br />''Herausgegeben von der Stadtverwaltung Beuel''
  |Titel=Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Beuel am Rhein
!Heft
  |Band=Heft 8 '''Sankt Adelheid von Vilich''' ''Zur Geschichte ihres Lebens, ihres Wirkens und ihres Klosters, zusammengestellt von Helmut Gümbel''  
!Titel
  |Datum=2003
!Autor
  |Seiten=5-7
!Jahr
}}
|-
| style="width: 5%" |1
| style="width: 40%" |Beuel vor 150 Jahren<br />Notizen und Bilder aus der Gründungszeit unserer Stadt
| style="width: 20%" |Joh. Ignaz Schmitz-Reinhard
| style="width:  5%" |ohne
|-
| style="width: 5%" |6
| style="width: 40%" |150 Jahre Volksschule Küdinghoven<br />Ein Beitrag zur Geschichte des Schulwesens<br />der Stadt Beuel
| style="width: 20%" |Rektor Heinz Janßen
| style="width:  5%" |ohne
|-
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| style="width: 40%" |Zur Geschichte<br />der jüdischen Gemeinde in Beuel
| style="width: 20%" |Johannes Bücher<br />Erster Beigeordneter der Stadt Beuel
| style="width: 5%" |1965
|-
| style="width:  5%" |8
| style="width: 40%" |Sankt Adelheid von Vilich
| style="width: 20%" |Helmut Gümbel
| style="width:  5%" |1965
|-
| style="width:  5%" |9
| style="width: 40%" |Pützchen Markt<br />Zur Geschichte der altehrwürdigen Wallfahrt zur hl. Adelheid<br />und des Jahrmarktes am Pützchen
| style="width: 20%" |Joh. Ignaz Schmitz-Reinhard
| style="width:  5%" |1967
|-
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| style="width: 40%" |Wegekreuze und Bildstöcke<br />im Gebiet der Stadt Beuel
| style="width: 20%" |Johannes Bücher<br />Beigeordneter  i. R.
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|-
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| style="width: 40%" |Das Schrifttum über die Stadt Beuel<br />Eine Bibliographie
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|}
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|+Studien zur Heimatgeschichte des Stadtbezirks Bonn-Beuel<br />''Herausgegeben von der Stadt Bonn''
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!Autor
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| style="width: 40%" |Die wirtschaftliche Entwicklung Beuel<br />Von der Landgemeinde zum Stadtbezirk<br />(1809 - 1969)
| style="width: 20%" |Sabine Kriesch
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|}
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