Annemarie Schimmel: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 1961 war sie außerplanmäßige Lektorin am Seminar für Orientalische Sprachen der [[Universität Bonn]] und von 1967 bis 1992 Fakultätsmitglied und Dozentin an der Harvard-Universität, wo sie den Auftrag erhielt, ein Institut für indo-islamische Kultur aufzubauen und 1970 zur Professorin berufen wurde. Später lehrte sie am Institut für ismailitische Studien in London (1982–1983) und an der Universität in Edinburgh (1992–1993).
Ab 1961 war sie außerplanmäßige Lektorin am Seminar für Orientalische Sprachen der [[Universität Bonn]] und von 1967 bis 1992 Fakultätsmitglied und Dozentin an der Harvard-Universität, wo sie den Auftrag erhielt, ein Institut für indo-islamische Kultur aufzubauen und 1970 zur Professorin berufen wurde. Später lehrte sie am Institut für ismailitische Studien in London (1982–1983) und an der Universität in Edinburgh (1992–1993).


Ihr Grab befindet sich auf dem Poppelsdorfer Friedhof. Den ʿAlī ibn Abī Tālib zugeschriebenen Spruch auf der Grabstätte hat Schimmel als „Motto meiner Kinderzeit“ beschrieben: „Die Menschen schlafen, und wenn sie sterben, erwachen sie.“
Ihr Grab befindet sich auf dem Poppelsdorfer Friedhof. Den ʿAlī ibn Abī Tālib zugeschriebenen Spruch auf ihrer Grabstätte hat Schimmel als „Motto meiner Kinderzeit“ beschrieben: „Die Menschen schlafen, und wenn sie sterben, erwachen sie.“


Die Universität Bonn vergibt jährlich an drei Nachwuchswissenschaftlerinnen ein Annemarie-Schimmel-Stipendium.
Die Universität Bonn vergibt jährlich an drei Nachwuchswissenschaftlerinnen ein Annemarie-Schimmel-Stipendium.
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