Kurfürstenquelle Bad Godesberg

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Während die Kurfürstenquelle erst 1962 gebohrt wurde, sprudelte die Draitschquelle offenbar schon zu Zeiten der Römer. Überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch Kurfürst Max Franz (1784-1801). Er ließ einen Brunnen für die Draitschquelle bauen und 1790 wurde Godesberg zum Kur- und Badeort ernannt. Der Chemiker Ferdinand Wurzer beschrieb die heilende Kraft des Quellwassers.

Im Jahre 1962 wurde im Stadtpark hinter der Stadthalle eine neue Quelle erbohrt, die den Namen „Kurfürstenquelle“ erhielt. Beide Wässer werden bis zu dem heutigem Tage im Draitschbrunnen ausgeschenkt.

Der Redoutenweg führt bis zur Elisabethstraße. Von dort geht es entlang des Redoutenparks und weiter entlang der Brunnenallee bis zum Draitschbrunnen.

Weblinks und Quellen