Die Siedlergemeinschaft wurde 1932 gegründet, als Zusammenschluss von Bürgern, die die Siedlung aufbauten. Diese entstand in den 1930-er Jah­ren im „Ei­gen­bau“ und die Häu­ser wurden per Los­ver­fah­ren ver­teilt und be­zo­gen. Die Grundstücke waren zu Beginn so gestaltet, dass Großfamilien sich durch den Anbau von Nutzpflanzen und Haltung von Kleinvieh selbst versorgen konnten, also mit großen Gärten, wie es sie in der alten Siedlung nördlich der St. Bernhardkirche noch gibt.